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Alle tragen Bakerboy: Die trendige Ballonmütze

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Weltberühmte Kinofilme wie „Der große Gatsby“ haben sie berühmt gemacht, die „Schiebermütze oder Ballonmütze“ der Superlative, die im Sommer für einen kühlen Kopf und im Winter für warme Ohren sorgt! Diese lässige Bakerboy Mütze hat ihren Namen vom Bäcker- oder Zeitungsjungen von nebenan, der in früheren Zeiten so eine Ballonmütze oder Schiebermütze getragen hat. Aber was ist der Unterschied zwischen einer Ballonmütze und einer Schiebermütze wird sich so manch einer […]

Die Mützentrends für die Wintersaison 2017

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Kuschelig und warm soll es auch im nächsten Winter zugehen und das gilt auch für den Kopf. Bei den Farben kannst Du übrigens ziemlich frei wählen, denn Schwarz und Grau sowie Cremeweiß als dezente Grundfarben sind ebenso angesagt wie auch Rot oder knallige Farben wie Pink und Orange, Gelb, Grün oder Babyblau. Der Bucket Hat war schon […]

Dein perfekter Herbst-Look mit Hut

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So trägst Du Deinen Hut dieses Jahr Chapeau die Damen! Dieses Jahr gibt es modisch richtig was auf die Glocke. Designer haben zu dieser Herbstsaison zauberhafte Hüte kreiert, um die Du nicht drum herumkommst. Die Zeit des Frierens bei windigen und kalten 10 Grad Außentemperatur im Herbst sind vorbei. 2017 trägt Frau Hut. Wie Du Filzhut und Co diesen Herbst modisch trägst, erfährst […]

Kunst auf dem Kopf – Die verrücktesten Hut-Trends 2017

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In den letzten Jahren haben Hüte sich sowohl in der Frauen als auch in der Männermode die großen Laufstege der Designer zurückerobert und kurze Zeit später wurde er vermehrt auch wieder normal im Alltag getragen. Mittlerweile sind die klassischen und unauffälligen Modelle gewichen und die Hüte werden immer ausgefallener und teilweise zu echter Kunst auf dem Kopf. […]

Leicht und individuell - so sehen die Kopfbedeckungen im Sommer aus

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Sommerhüte

Ja, er ist da, der Sommer, wenn auch manchmal in sehr larvierter Form. Dennoch lassen Sie es sich sicher nicht entgehen, die Sonne und eventuell ein laues Lüftchen ausgiebig im Freien zu genießen. Gut so, denn dann haben Sie auch alle Chancen, Ihren schicken Hut für den Sommer spazieren zu führen.

Sie fragen sich als Novize in Sachen Hüte vielleicht auch, ob es den Klassiker, also den Sommerhut schlechthin, überhaupt gibt, und wenn ja, wie dieser wohl aussieht. Sie betrachten zu Studienzwecken also alte Bilder und neue Fotos und stellen voller Genugtuung fest: Nein, es gibt ihn nicht, den Einen, den Einzigen für Laues und Warmes, sondern eine ganze Palette von Kopfbedeckungen, die mehreren sommerlichen und anderen Funktionen genügen müssen. Die Wichtigste ist dabei vermutlich die, Ihr Gesicht als Ganzes vor den ärgsten Sonnenstrahlen zu beschützen. Auch Ihre Augen sollen in ein angenehmes Schattenreich eintauchen, das eine zusätzliche Sonnenbrille zu einem nice to have, aber keinem Must werden lässt. Sie merken also, dass ein Sommerhut Ihnen Schutz bietet, erkennen aber auch, dass er noch viel mehr sein kann als schützend und nützlich, nämlich ein schickes Stilmittel, das selbst den sonst eher profanen Jeans plus T-Shirt Look ganz ordentlich aufwerten kann.

Was muss der Sommerhut alles können?

Wenn Sie sich die klassischen Sommerhüte ansehen, die zum Beispiel als Prototyp ein Herr gesetzteren Alters spazieren trägt, haben Sie den Eindruck, dass solch ein Hut für die warme Jahreszeit vor allen Dingen leicht und hell sein sollte. Das macht auch Sinn, denn wer möchte schon seine teure Frisur oder die letzten verbliebenen Haare im Sommer unter eine schwere Wollmütze quetschen, und sie dann mühsam wieder locker machen? Niemand, so dass also auch klar ist, dass ein Hut für den Sommer gerne aus einem leichten Material wie Stroh bestehen kann. Der Strohhut ist es also, denken Sie, und erwärmen sich, um im Bild zu bleiben, umgehend für diese Form von Sommerhut. Wunderbar, die Wahl, denn ein Strohhut ist nicht nur ein prima Accessoire für Park und Strand, er kann Ihnen auch sonst gute Dienste leisten. Denken Sie nur daran, dass Sie am Strand einen Behälter benötigen könnten, in dem Sie Ihre Brille, das Handy und noch so einiges an Kleinkram verstauen können. Denn, das wissen Sie auch, manchmal möchte man ohne Hut die Sonne genießen, eben zum Beispiel bei der Siesta am Strand. Dann ist solch ein Strohhut eine gute Lösung für die Aufbewahrung der Preziosen. Und im Winter dient der Strohhut Ihnen als eine leichte, verspielte Deko an der Wand

Mit Schlappe oder kompakt?

Wenn Sie das Thema Hüte für die warme Saison nun gepackt hat, sollten Sie sich einmal einen Moment Zeit nehmen und sich ansehen, was die Stars so tragen, wenn das Thermometer über die 25 Grad Marke klettert. Sie werden sehen, dass von Brad Pitt bis Udo Lindenberg alle zum Hut greifen, ganz selbstverständlich und cool. Dass diese Herrschaften es auch jenseits der schönsten Jahreszeit tun, soll Sie nicht bekümmern. Wir sind jetzt beim Thema Sonne, Meer, Hitze, Staub und dem Bedürfnis, unter allen Umständen cool zu bleiben bzw. zu wirken. Sie betrachten also das Thema Hüte unter diversen Aspekten. Der Aspekt der Stimmigkeit von Typ und Hut könnte hier wichtig sein. Wirkt es albern oder unorthodox, wenn ich zum Anzug einen Panamahut trage, ist das gar overdressed? Oder ist der Panamahut meine große Chance, mich aus der Masse heraus zu heben? Dies sind wichtige Überlegungen, die uns gleich zum nächsten Thema bringen, dem der Selbstdarstellung im Sommer, wenn alles schmilzt. Was wollen Sie der Welt unter diesen besonderen Umständen mitteilen, wenn Sie diesen oder jenen Hut tragen?

Ein Tag auf dem Land - auch in der City möglich

Wenn Sie sich für ein Image entschieden haben, können Sie aufatmen. Der Teil ist schon mal geschafft, Sie sind der lonesome Cowboy, der Kreuzfahrer ohne Schiff, der Hippie oder Hipster, der Bohemien, prima. Das ist also geklärt. Nun wollen Sie aber auch, dass ein Stück Illusion und Escapismus noch zu Wort kommt. Sie wollen, ohne in den Flieger steigen zu müssen, in den Urlaub? Nichts leichter als das, denn Sie brauchen nur Ihren Strohhut mit oder ohne Schärpe aufzusetzen, schon geht die Post ab. Wenn Sie dazu ein paar selbst gepflückte Blümchen an die Krempe stecken, kann Ihnen kein Mensch die Laune verderben: nicht der Chef, der etwas von "arg casual heute" bei Ihrem Anblick murmelt, noch die alte Frau, die findet, dass man für einen solchen Hut doch ein ganz anderes Gesicht als Ihres braucht. Sie machen sich also frei von fremden Vorstellungen und genießen das, was den Sommer so schön macht: die Leichtigkeit des Seins.

Ihre persönliche Wahl: Was soll Ihr Haupt bedecken?

Nun kann es auch sein, dass Sie zu den Menschen gehören, die ihren Typ und den Stil schon lange gefunden haben. Sie trugen schon den Trilby, als niemand ihn hier kannte, sie tragen schon immer eine Schirmmütze a la Emil und die Detektive. Ihnen sind Moden völlig piepe, denn Sie wissen, was Ihr Haupt am besten krönt. Und wenn alle nach einem Sonnenhut schreien, der ihnen Mücken, Sonne und Blicke vom Hals halten soll, sind Sie schon einen Schritt weiter. Sie tragen lässig Ihr Markenzeichen, egal, wie das Wetter auch sein mag. Das kann eine echt französische Baskenmütze in Schwarz sein, die Sie auch bei 30 Grad nicht missen möchten. Das kann ein Schlapphut in Rostrot oder eine Kappe mit kleinen Abzeichen drauf sein. Stehen Sie zu Ihrem Typ, oder finden Sie ihn erst noch. Der Sommer bietet Ihnen mit seiner Fülle an schicken und leichten Kopfbedeckungen eine immense Chance und die Riesenauswahl. Zum Kleid im Romantikook soll es ein Panamahut sein, ein Cowboy Hut zum Jeans und Shirt Look in Schwarz, ein Anzug plus Strohhut? Spielen Sie gerne ein wenig herum, Summer Time, and the Living is easy - in Berlin, auf der Alm oder auf der Hallig Hooge!

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Sie sind da: die Hut Styler Jr. Tophats

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schwarzer Zylinderhut gelber Zylinderhut grauer Zylinderhut mit schwarzer Scherpe schwarzer Zylinderhut mit bordeauxfarbener Scherpe brauner Zylinderhut roter Zylinderhut

Sie haben vermutlich sofort einige klare Bilder von Trägern von hohen Hüten, Zylindern und Top Hats, vor sich. Dies sind teils magische Bilder von Zirkus, Zauberern, Varieté und Show, teils auch Bilder von Landsitzen, steifen Teepartys, bei denen sich die Herren über Finanzen, Pferderennen und Frauen unterhalten. Das hat nichts mit Ihrem Leben zu tun, sagen Sie, denn Sie sind weder Magier noch Gentleman? Doch, Sie werden sehen: Es gibt etwas Neues im Bereich der Top Hats fern von diesen Klischees.

Der Zylinder ist eine Form des Huts, die automatisch Ehrfurcht einflößt. Man sieht dem Zylinder an, dass er nicht mit einer heißen Nadel gestrickt wurde, sondern in mühevoller Arbeit gewälzt, gewölbt, geformt und geputzt wurde. Der Zylinder ist also so etwas wie die Königsklasse, die der Hutmacher zum Ziel erklärt hat, bei der er stolz auf die Schulter klopft, und das zu Recht. Dieses Stück ist ein Besonderes, das nun die Häupter wichtiger Menschen krönen soll. Doch, nein, wir sind schon einen wichtigen Schritt weiter, denn die Modelle von Hut Styler sind schließlich für Alle da, und dies gilt auch für die Kategorie der Zylinder und Halbzylinder. Das vage verstaubte Image dieser Hüte wurde kräftig durchgepustet und durch ein modernes Image ersetzt, das unter dem Namen Hut Styler Jr für frischen Wind sorgt. Und dieser Junior hat es faustdick hinter den Ohren, wie Sie sehen werden. Die Form des Huts mag die nämliche sein, aber alle sonstigen Details sind brandneu!

Heute ein Magier, morgen ein heißer Typ

Wenn Sie uns so weit gefolgt sind, sind Sie schon in der der richtigen Zylinderhut Stimmung, die auch solche Menschen ergreifen kann, die mit Traditionen, Landsitzen und Teepartys so gar nichts am Hut haben. Genau für diese Gruppe ist nämlich auch die neue Junior Serie gedacht, für Alle, die im Stillen doch einen klitzekleinen Hauch des Traditionalisten in sich haben, die aber auch "mehr" wollen, im Sinne des "Was geht noch an Farben und Details jenseits des hinlänglich Bekannten?". Wenn Sie zu dieser experimentierfreudigen und offenen Truppe gehören, ist das prima, denn Sie werden sicher auch das Spiel mit den verschiedenen Rollen lieben und es gerne mitspielen. Setzen Sie solch einen Zylinderhut auf und Sie können alles Mögliche sein: ein Trendsetter, der allen zeigt, wo es lang geht, ein Magier, der auch im banalen Alltag den Zauber sieht, oder einfach ein wirklich scharfer Typ, der vor nichts zurück schreckt in punkto Mode, der keine Kombi und kein Outfit auslässt. Der Begriff Typ ist hier natürlich nicht auf Männer beschränkt. Auch für die Ladys ist Magie oder Schärfe doch etwas, das sie mögen und anstreben. Sehen Sie selbst, was Sie erwartet, wenn Sie Ihre bisherigen Vorstellungen, auch bezüglich Ihres eigenen Images, über Bord werfen.

Ein Hut für Bachelor und Master

Sie sind jung und wollen es auch noch eine Weile bleiben. Sie mögen Ihren eigenen Stil und wollen jeden Tag auch ein wenig spielen mit Farben, Formen, Effekten und Rollen. Das ist doch perfekt, denn Sie haben nun die Chance, auf eine Entdeckungsreise zu gehen, bei der Ihnen als Helden die Tophats begegnen werden. Nehmen Sie deren Wirkung auf, integrieren Sie solch einen markanten Hut in Ihr Outfit, und wir versprechen Ihnen, dass sie nie mehr als graue Maus herum laufen werden, es sei denn, Sie wollen das mal zur Erholung tun. Der Zylinderhut, den sie Montag Morgen zum Meeting oder , warum nicht, zu einem Job Interview, aufsetzen, könnte zum beispiel silberfarben sein. Magie, wie gesagt, und ganz sicher ein Glanzlicht: Dieser Hut versetzt Berge und alle in Erstaunen. Punkten Sie also mit einem solchen Zylinderhut, und der Job, um den Sie sich als frisch gebackener Master beworben haben, rückt deutlich näher. Sie haben nämlich Mut und Profil gezeigt, denn wer trägt schon einen Halbzylinder mit dieser Nonchalance auf dem Kopf? Sehen Sie, Sie können hier ordentlich punkten, und das ganz ohne Pünktchen.

Schwarzes Outfit, farbiger Hut - für mehr Spaß im Alltag

Die Hut Styler Jr. Tophats sind also so etwas wie Neuland in Sachen Zylinder bzw. Halbzylinder. Ist es nicht wunderbar, Neuland zu betreten? Sie können hier endlich auch Ihre Idee vom starren schwarzen Hut zum Stock ad acta legen - und zwar endgültig. Heute trägt man ein kräftiges Orange, das die Sonne auch an grauen Tagen aufgehen lässt. Auch die Farbe Rot ist sich nicht zu schade dafür, Ihren Kopf zu zieren. Welch ein Anblick, das finden Sie doch sicher auch. Natürlich können Sie bei Bedarf auch auf den Klassiker , den Zylinder in Schwarz, zurück greifen. Auch sind edle Zylinder in Grau und Schwarz erhältlich. Es geht Ihnen ja genau darum, sich nicht fest zu legen, sondern im Gegenteil den Tag mit Ihrem Hut als ein Glanzlicht immer neu anzugehen. Tun Sie das , das Leben ist doch viel zu kurz für das ewige graue Einerlei und dumpfe Mienen. Sie tragen Ihren Top Hat und schon sind und fühlen Sie sich auch on top. Und wenn Sie Spaß daran haben, Farben zu immer neuen Kombis zu verbinden, hat hier das kräftige Orange genau so seinen Platz wie Schwarz, und Sie machen jeden Tag Ihre Farbpalette auf und erschaffen sich ein Bild, das Sie und alle Anderen betört. Man geht nicht mehr ohne Hut - wie wahr!

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Sommerhut - Accessoire für den modischen Alltag

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Ein Hut ist an heißen Sommertagen nicht nur ein guter Schutz für Gesicht und Kopf vor den Sonnenstrahlen. Ein schöner Hut kann auch als Accessoire das Tüpfelchen auf dem I des Outfits sein. Insbesondere leichte, filigran gestaltete Modelle sind an sonnigen Tagen beliebt. Diese feinen Modelle wirken mal elegant, mal sportlich und mal lässig sportiv, so dass Du deinen Lieblingshut zu deinen Lieblingsoutfits jederzeit wieder neu kombinieren kannst.

Leichter Strohhut mit trendigen Verzierungen

Neben dem weltberühmten Panamahut werden viele schöne Sommerhüte aus leichten Strohmaterialien hergestellt. Das extrem leichte Material sorgt dank einer raffinierten Flecht- und Webtechnik für den perfekten Schutz vor heißen Sonnenstrahlen. Je dichter das extra für die Hutherstellung kultivierte Stroh verarbeitet wird, desto besser funktioniert auch der Sonnenschutz für die sensible Gesichtshaut und die Augen. Fast jedes Sommerhut Modell ist mit vielen verschieden breiten Hutkrempen erhältlich, so dass Du deinen Lieblingshut auch in unterschiedlichen Varianten kaufen kannst. Ein Strohhut mit einer kleinen Krempe ist für dich auch am Abend eher ein Accessoire, während ein Panamahut mit einer breiten Krempe die perfekte Wahl auf einer Safari sein kann. Dank der großen Variationsbreite der leichten Sommerhüte aus Stroh findest Du für jeden Moment im Leben und insbesondere passend zu deiner Kopf- und Gesichtsform immer den richtigen Sommerhut. Da diese erstklassig verarbeiteten Hüte so leicht sind, spürst Du sie kaum auf deinem Kopf und deinem Haar. Sie bieten dir nur Vorteile, nie Nachteile.

Modischer Panamahut - Trendsetter seit vielen Jahrhunderten

Der klassische Panamahut wurde schon Anfang des 17. Jahrhunderts erfunden. Dieser schöne, praktische Strohhut wird in seinem Ursprungsland noch heute mit der Hand geflochten. Als Sommerhut ist er zum Schutz vor Sonne perfekt geeignet, denn die Form des Hutes mit der schön geschwungenen Krempe ist ideal auf die heißen Sonnenstrahlen in den Breitengraden Ecuadors abgestimmt. Die Krempe dieses Hutes wirft fast jederzeit den perfekten Schatten auf das Gesicht. Dennoch begeistert dieser Strohhut aus den berühmten "Toquilla" Blattfasern mit einer im Vergleich zum Sombrero der Mexikaner eher schmal eleganten Krempe. Dieser Sommerhut bietet anspruchsvollen Modefans, die die Sonne lieben, eine optimale Form. Die schönsten Panamahüte werden in allen Details vom Trocknen und Zupfen der Blattfasern über das Weben bis zum Formbügeln zu 100 Prozent in liebevoller Handarbeit hergestellt. Dieser qualitativ hochwertig gefertigte Strohhut kann in seinem Heimatland sogar gerollt in einer Holzkiste aufbewahrt werden. Da die Fasern des Panamahuts aber in trockenen Klimazonen wie Europa leicht austrocknen, wird dieser schöne Sommerhut in deinen Breitengraden im Winter am besten in einer robusten Hutschachtel aufbewahrt. Damit Du an deinem liebsten Strohhut aus Ecuador lange Freude hast, solltest Du ihn nur an der Krempe aufsetzen. Die feinen Blattfasern können durch das ständige Zusammendrücken des Hutes beim Aufsetzen sonst mit der Zeit brechen. Auf jeden Fall wirst Du mit deinem Panamahut in der traditionellen Farbe Beige und dem schwarzen Band an der Krempe bewundernde Blicke auf dich ziehen. Der schöne Hut gilt derzeit im Sommer noch als Geheimtipp unter den Accessoires. Nach Lust und Laune kannst Du auch Bänder in bunten Farben oder Tücher um das dunkle Band der Krempe binden.

Große Auswahl an Sommerhüten in vielen Formen

Der moderne Sommerhut ist derzeit in vielen unterschiedlichen Formen erhältlich, die die Trends der vergangenen Jahrzehnte repräsentieren. Daher kannst Du dich für Sommerhüte aus Stroh entscheiden, die wie kleine Eimer, wie Wagenräder oder wie Sportcaps aussehen. Du kannst mit einem einzigen Hut deinen individuellen Stil repräsentieren. Oder Du spielst mit der großen Bandbreite an Strohhüten, in dem Du heute wie auf dem Pferderennen in Ascot und morgen wie auf einer Hippie-Party der 70er Jahre auftrittst. Genieß die Möglichkeiten, die dir die Hüte im Alltag geben. Immer ist das Grundmodell ein cooler Strohhut, der locker auf Haar und Kopf anliegt und dich zu einer extravaganten Persönlichkeit macht. Mit deinem Panamahut, deinem Sombrero oder deinem Stetson aus Stroh setzt Du Akzente im Alltag. Die meisten hochwertig verarbeiteten Strohhüte verfügen im Inneren über ein Schweißband, dass das feine Material bei allen Temperaturen vor Verfärbungen schützt und deinen Schweiß problemlos aufnimmt. Mit einem modernen Strohhut behältst Du daher in jeder Hinsicht einen kühlen Kopf. Schon nach wenigen Stunden mit modischem Hut auf dem Kopf wirst Du das gute Gefühl bestens "behütet" zu sein, nie mehr missen wollen. Den trendigen Strohhut gibt es auch in vielen bunten Farben. Daher findest Du dein Lieblingsmodell in vielen aktuellen Modefarben. Freu dich auf deinen Strohhut in Pink, Türkis, Rot oder Orange und kombiniere alle anderen Accessoires vom Gürtel über das Tuch bis zu den Schnürsenkeln perfekt passend zum Hut.

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Beim Styling die Stars zum Vorbild nehmen und auf Hüte setzen

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By Brothers Le (CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)), via Wikimedia Commons

Hüte haben ein bisschen etwas von Extravaganz und einen ganz besonderen Style. Kein Wunder, dass Stars deshalb gern Hüte tragen und das eigene Outfit damit von modisch zu absolut ausgefallen aufwerten. Dabei gibt es einige Stars, die gelegentlich auf dieses besondere Accessoire setzen und wiederum andere, die man ohne den Hut überhaupt nicht kennt. Roger Cicero beispielsweise war für den Trilby bekannt, ohne den er fast nicht zu erkennen war.

Mit Hut lässt sich Aufmerksamkeit schaffen

Die Kopfbedeckung kann praktisch zu jedem Anlass getragen werden, sofern die Wahl hier sowohl im Bezug auf die Kombination als auch auf die Auswahl des passenden Stils zum Anlass passt. Dann kann sowohl ein festlicher Abend wie auch die Shopping Tour oder das Outfit für das Konzert gut behütet verlaufen. Wichtig ist dabei immer, dass eine Stimmigkeit mit dem ausgewählten Outfit gegeben ist. Frauen im Hosenanzug beispielsweise sehen schon sexy aus. Mit einem Fedora können sie dem leicht männlichen Touch noch den ganz besonderen Schliff geben.

Auch Männer stehen auf Hut

By TechCrunch (Flickr: 167725033GH00080_TechCrunch) (CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)), via Wikimedia Commons

Bei Männern sind die Kopfbedeckungen fast noch Sie tragen sie über das gesamte Jahr. Dabei setzen Männer auf die sportlichen Varianten in Form von Baseball-Caps oder auch auf Baskenmützen. Aber auch der Trilby oder Fedora sind bei Männern beliebt und machen ein Outfit zu etwas Besonderem. Kombiniert wird der Hut zum T-Shirt, Hemd oder auch zum Sakko, denn die Kopfbedeckungen unterstreichen jedes Styling und verleihen ihm einen lässigen Look. Es hängt ganz einfach davon ab, ob man eher auf den etwas eleganteren Hut wie Colin Farrell setzt oder ob man es wie Ashton Kutcher hält und das Baseball-Cap zum persönlichen Markenzeichen macht. Bei allen Hüten stellt sich aber nicht nur für Stars die Frage, wie die Haare dazu getragen werden.

Styling Tipps zum Hut für Männer

By David Shankbone (Colin Farrell) CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0), via Wikimedia Commons

Für Männer gilt, dass sie auch dann, wenn sie einen Hut tragen, ihre Haare nicht verstecken müssen. Stylisten empfehlen deshalb, einfach zu zeigen, was man hat. Das bedeutet, dass auch ein fülliger Pony unter dem Hut hervor lugen darf und dass fransige Strähnen im Nackenbereich oder seitlich kleine Locken, die unter dem Hut hervor blitzen, sehr charmant wirken. Die Haare sollten ebenso wie die Kopfbedeckung selbstbewusst in Szene gesetzt werden. Das heißt, dass die Haare ruhig lässig unter dem Hut hervor gezupft werden dürfen. Die Frisur muss nicht perfekt gestylt werden, bevor sie durch Hüte ergänzt wird. Das Frisieren am Morgen kann dahingehend erfolgen, dass bei kurzen Haaren einfach nur die Frisur in Form gezupft wird, bevor Hüte darauf Platz finden. Wer den Trilby oder Fedora tragen möchte, kann es auch wie Colin Farrell halten und mit Haarwachs die Haare elegant zurück frisieren und wirkt so elegant und extravagant.

Wie trägt Frau die richtige Frisur zum Hut?

Gerade bei langen Haaren sind Frauen oftmals im Zweifel, wie sie Haare und Hut perfekt kombinieren. Eine Möglichkeit ist natürlich, die Haare einfach nur lässig unter dem Hut wehen zu lassen. Gerade zum Trilby oder Fedora mit eher klassischem Schnitt können wehende Locken eine reizvolle und sehr weibliche Lösung sein. Fakt ist aber, dass es auch andere Frisuren gibt, die gut zum Hut passen, leider allerdings nicht alles gut wirkt.

Der Pferdeschwanz passt gut zum Hut. Das bedeutet aber, dass der Pferdeschwanz nicht zu perfekt frisiert sein soll, denn dann wirkt die Kombi mit Hut sehr angestrengt. Ein seitlich frisierter Pferdeschwanz mit heraus gezupften Strähnen wirkt lässig und entspricht dem Stil, wie auch weibliche Stars den Hut kombinieren. Wichtig dabei: Der Hut darf nicht bis zu den Ohren herunter gezogen werden, sondern sollte eher locker auf der Frisur thronen.

Zum Fedora passt perfekt ein tiefer Dutt. Auch hier gilt, dass zum klassischen Hut die Frisur einen Gegenpart bilden soll und dass der Dutt deshalb nicht zu streng gebunden sein sollte. Sind an der Schläfe einige Strähnen locker heraus gezupft, wirkt die Kombi Hut und Frisur lässiger. Der Dutt muss natürlich weit im Nacken liegen, damit der Hut perfekt darauf sitzt und nicht im wahrsten Sinne des Wortes aufgesetzt wirkt.

© Jörgens.mi / , via Wikimedia Commons

Der lässige Hut im Boho-Style verlangt auch eine lässige Frisur. Hier sind Beach-Waves die beste Kombination, um Hüte perfekt zu inszenieren. Dazu können in die an sich offen getragenen Haare auch kleine Zöpfchen eingeflochten werden. Es wirkt auch sehr lässig, wenn kleine Federn oder Perlen kombiniert zum lässigen Hut die Haare schmücken.

Geht es um Hüte, die nicht so tief in die Stirn ragen, können diese bequem etwas in die Stirn gezogen werden. Das heißt, dass am Hinterkopf eine aufwendige Flechtfrisur toll wirkt und dem Styling mit Hut von vorne und hinten einen interessanten Charakter verleiht.

Zum Klassiker wie Fedora und Trilby passt auch ein seitlich frisierter Fischgrätenzopf richtig toll. Sarah Connor machte es vor und sah mit dieser Kombination wirklich toll aus. Auch für diesen Look gilt, dass er sich an das Promi-Vorbild anlehnen sollte und seitlich aus dem Zopf ruhig ein paar lässige Strähnen heraus hängen dürfen.

Wie trägt man den Hut eigentlich richtig, um mit den Stars mithalten zu können?

Wie Hüte richtig getragen werden, ist durchaus eine Überlegung wert. Soll der Trilby eher in die Stirn gezogen werden oder nach hinten geschoben getragen werden? Wirkt es lässiger, das Baseball-Cap etwas seitlich zu drehen? Und wie schaut es mit der Schiebermütze aus? Wirkt sie lässiger, wenn der Schirm hinten oder vorne getragen wird? Die beste Lösung ist, selbst vor dem Spiegel etwas auszuprobieren und zu experimentieren. Dabei lässt sich am besten erkennen, was dem eigenen Typ und dem Gesicht schmeichelt.

Für Männer gilt, dass sie ihr häufiges Problem, die Geheimratsecken, durch Hüte kaschieren können. Wer eine hohe Stirn oder starke Geheimratsecken hat, kann diese durch Hüte bedecken. Wer zu dem individuellen kleinen Makel steht, kann Hüte als Mann aber auch nach hinten schieben und die Geheimratsecken so bewusst inszenieren.

Ein kleiner Tipp: Wer objektiver erkennen möchte, wie der Hut für den eigenen Typ am vorteilhaftesten getragen wird, macht einfach ein Selfie von sich. Erfahrungsgemäß sehen sich Menschen auf Selfies objektiver als wenn sie in den Spiegel schauen.

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Die Geschichte des Hutes

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By Macfadden Publications New York, publisher of Radio-TV Mirror (page 23) [Public domain], via Wikimedia Commons

Der Hut - ein geschichtlicher Überblick

Der Hut. In seiner modernen Erscheinungsform manifestiert sich in unseren Gedanken bei dem Wort Hut vermutlich das Abbild eines Fedoras oder eines Derbys, vielleicht auch eines Zylinders. Diese Hüte sind wohl Archetypen für unsere Vorstellungen stilvoller Kopfbedeckungen. Dabei hat die Geschichte eine enorm große Vielfalt an Hutarten hervorgebracht, die sich in kleinen und großen Unterschieden voneinander separieren. Aber warum das alles? Wieso tragen Menschen Hüte? Es soll ein kleiner Überblick über die Geschichte des Hutes folgen.

Kopfschmuck und Hut - der feine Unterschied

By Tarquinia Painter (Jastrow (2007)) [Public domain], via Wikimedia Commons

Interessant ist, dass sich frühzeitliche Kopfbedeckungen nur schwerlich als Hut bezeichnen lassen. Als Kopfschmuck verzierten Federn (hast du übrigens schon unsere Auswahl an Hutfedern gesehen, mit denen den deine Lieblingsstücke zusätzlich aufwerten kannst?), Blüten, Gebinde oder gar ganze Masken die Häupter unserer Vorfahren. Auch Kopftücher oder Stirnbänder kann man kaum als Hüte durchgehen lassen. In ihrem kulturellen Stellenwert durchleben all diese Varianten des Kopfschmucks auch in unserer heutigen globalen Gesellschaft ein ständiges Auf und Ab der Popularität - eine Entwicklung, mit der auch das Trageverhalten und Aussehen von Hüten konform geht. Geschichtswissenschaftler gehen davon aus, dass sich jene prototypischen Hüte, die sich eindeutig von Kopfschmuck unterscheiden lassen, spätestens im antiken Griechenland Verwendung fanden. So trugen griechische Handwerker beispielsweise einen Pileus genannten, oben spitz zulaufenden, einer Kappe ähnelndem Hut. Brachen Griechen aus der gehobenen Schicht zur Jagd oder zu Reisen auf, griffen sie gern auf einen sogenannten Petasos oder auf eine Kausia zurück, jeweils breitkrempige Sonnenhüte. Im römischen Reich waren Hüte vor allem als feste Bestandteile von feierlichen Ritualen zu sehen. Zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert entwickelte sich auch in Deutschland der Beruf des Hutmachers. Allmählich verbreitete er sich sowohl bei Frauen als auch bei Männern zusehends und entwickelte geschlechtsspezifische Eigenarten in der Gestaltung der Kopfbedeckung, die sich bis heute in gewissen Designdetails zeigen.

Von der schlichten Kopfbedeckung zum bedeutungsschweren Accessoire

In der stetigen Zunahme seiner Verwendung als alltägliches Bekleidungsteil stieg auch das Maß, in dem der Hut ein Element symbolischer Bedeutungen wurde. Wir berichteten in diesem Zusammenhang bereits in unserem Blog darüber, beispielsweise über Hüte beim Pferderennen im britischen Ascot oder dem Hut als Markenzeichen am Beispiel Udo Lindenberg. Lindenberg trägt beispielsweise einen traditionellen Fedora. Auch das legendäre DDR-Ampelmännchen trug einen Hut - was vor dem Hintergrund dieses Beitrags besonders spannend ist. In den 1960ern vom Verkehrspsychologen Karl Peglau entworfen, stach das Ost-Ampelmännchen neben seiner dezenten Leibesfülle auch durch seinen markanten Hut hervor. Peglau griff bei diesem erfolgreichen Entwurf nicht ohne Hintergedanken auf den Hut zurück - er wollte seine Ampelmännchen ganz bewusst sympathisch und durchschnittlich wirken lassen. Fußgänger sollten sich mit ihnen identifizieren können. Dass ein Hut dazu beitragen sollte, spricht für die Verbreitung der Kopfbedeckung bei der Zielgruppe. Karl Peglau hatte jedoch noch einen weiteren, wesentlich pragmatischeren Grund für das spezifische Design der leuchtenden Verkehrssymbole. Fülliger Körperbau und Hut sorgten schlicht dafür, dass die Fläche des Ampelmännchens größer war und damit auch die Lichtdurchlässigkeit. Zugrunde liegt hier ein Begriff, der für eine Wiedergabe der Geschichte des Hutes unvermeidlich ist: Funktionalität.

Die Funktion ist das Geheimnis

Der feine, insbesondere heute aber vielleicht gar nicht mehr so eindeutig festzulegende Unterschied zwischen Hut und Kopfschmuck versteckt sich hinter dem überraschend einfachen Begriff Funktionalität. Historischer Kopfschmuck war und ist alles andere als funktionslos - er drückt Gruppenzugehörigkeiten aus, kommuniziert Werte und Überzeugungen, soll beeindrucken oder Gegner verängstigen. Sprich, er hat einen bis heute andauernden kulturellen Wert. Der Hut übernimmt einige dieser Funktionen, zeichnet sich aber durch eine ebenfalls historische, simple Grundfunktion aus. In erster Linie diente der Hut in seiner ursprünglichen Bedeutung dem Schutz vor Umweltbedingungen. Eine breite Krempe, die Schatten für die obere Gesichtspartie gewährleistet, verbessert die Sichtbedingungen bei starker Sonneneinstrahlung. Unter gleichen Bedingungen schützt ein Hut vor Hitzschlägen und Sonnenbrand. Bei schlechtem Wetter sorgt er für ein trockenes Haupt und schützt Haare und Kopf vor Staub und Schmutz. Ob wir heute noch von einer Funktionalitätsprämisse beim Hutdesign sprechen können, ist fraglich. Sicherlich ist er als modisches Accessoire oft entkoppelt von völlig praktischem Nutzen, insbesondere bei sehr ausgefallenen Designs, die ein Tragen schon fast zu einem anstrengenden Akt machen.

Schon fast widersprüchlich - Der Hut ist heute Kopfschutz und -schmuck zugleich

Nun zeichnet sich jedoch eine kulturgeschichtliche Brücke aus, die diesen Widerspruch zur Funktionalität moderner Hüte auflöst. Als modisches Accessoire ist der Hut heute zusätzlich auch Kopfschmuck. Seine Funktion kann in diesem Sinne also das Schmücken selbst sein. Viele Hutkategorien, die ihr bei uns erwerben können, vereinen dies. Unsere Sommerhüte bieten Schutz vor greller Lichteinstrahlung und passen mit ihrer breiten Designauswahl zu jedem Outfit. Ähnlich verhält es sich mit unseren Outdoor-Hüten, die unter anderem durch Robustheit unterschiedlichen Witterungen widerstehen. Auch Schlapphüte vereinen funktionellen Sonnenschutz, modische Exklusivität und spiegeln mit ihren geschwungenen Formen zugleich symbolisch den weiblichen Körper. Der Fedora setzte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts bei der Frauenbewegung und bei Männern durch, da er sowohl Schutz vor Wind und Wetter bot, als auch eine komfortable Größe hatte, um während der Autofahrt getragen zu werden. Bei Hut Styler findest du eine große Auswahl an Fedoras und Trilbys, die momentan zu Recht ihr großes Revival erfahren. Der Kompromiss zwischen oder auch die Entwicklung von Funktionshut zu Modehut vollzieht sich auch heute noch. Das populärste Beispiel dafür dürften wohl Baseballcap und Schiebermütze sein.

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Ein Prosit! Der Trachtenhut - ein Must Have für das Oktoberfest

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By Usien (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Bald ist es soweit: Die Wiesn 2017:

Das Oktoberfest in München steht bald vor der Tür und wie jedes Jahr werden Millionen von Besuchern aus aller Welt in die Bayerische Landeshauptstadt pilgern. Das Oktoberfest steht seit Jahrzehnten für die Pflege der Tradition und Bayerischer Gemütlichkeit. Zwar allgemein bekannt, aber der breiten Masse oft verborgen bleiben die Details der angemessenen Kleidung auf dem Oktoberfest. Wer als "echter Bayer" durchgehen möchte kommt neben der Lederhose in keinem Fall am Trachtenhutvorbei. Woher kommt das Phänomen des Trachtenhuts, woraus ist er konzipiert und worauf sollte der geneigte Wiesn-Besucher beim Kauf achten?

Damen und Herrenmode während der Wiesn:

Von Oder Zeichner: Guido Wörlein (claudius-drusus) - Selbst fotografiert, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18060478

Während die Damen das Oktoberfest traditionellerweise mit dem Trachtendirndl besuchen, trägt der Herr zur Lederhose den Trachtenhut. Dieser ist typischerweise durch den sogenannten "Gamsbart" verziert. Der Gamsbart ist ein in Österreich und einigen Teilen Bayerns gebräuchlicher Hutschmuck, der durch die markante Hutfeder dem Betrachter ins Auge sticht. Dabei wird das Material in der Regel aus den Rückenhaaren erwachsener Gamsböcke gewonnen, die zur Jagdzeit von Jägern erlegt werden. Charakteristisch ist die büschelartige Bindung des Gamsbartes horizontal in Himmelsrichtung. Die richtige Bindung des Gamsbartes gilt als sehr kompliziert und nur ausgewiesene Experten verfügen über die richtige Technik. Nachdem der Gamsbart Jahrzehntelang quasi nur Männern vorbehalten war, findet in letzter Zeit ein Trend statt, nach dem auch Frauen gelegentlich den Gamsbart zu ihrer Tracht tragen - ein Anblick an den sich viele Traditionalisten erst noch gewöhnen müssen. Auf dem Oktoberfest sollte der Anblick einer Dame mit Trachtenhut und Gamsbart allerdings eher selten vorkommen. Die Hüte werden auf der Wiesn doch verstärkt der Männerwelt überlassen, da der Münchener an sich Traditionen eher selten bricht sondern vielmehr alt bewährtes zu pflegen versucht.

Der Trachtenhut samt Gamsbart:

By Harald Bischoff (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

Der Trachtenhut selbst blickt wie schon erwähnt auf eine lange Tradition zurück. Die Ursprünge liegen Jahrhunderte weit zurück, wobei es in den einzelnen Regionen Bayerns und Österreichs große Unterschiede gab und gibt was die Verbreitung der Hüte und des Tragens betrifft. Insbesondere die Gebirgsregionen gelten als Pioniere in Bezug auf Trachten und Trachtenhüte. Auch heute findet sich im "Gebirgigen Oberbayern" ein großes Stück Tradition und Heimatgeschichte. Die Identität der Bayern hängt bis heute mit den Trachten zusammen, so dass an dieser Stelle einige für Nicht-Bayern fremde Gepflogenheiten im Rahmen des Münchener Oktoberfestes deutlicher werden dürften. So traditionell der Bayer auch sein mag, so gastfreundlich und tolerant ist er allemal: Jeder "Fremde" ist herzlich dazu eingeladen im Rahmen der Wiesn einmal in die Tracht samt Trachtenhut zu schlüpfen und so ein noch größerer Teil dieser langen Tradition zu werden.

Kosten und "Einkaufsmöglichkeiten":

Trachten mit Trachtenhüten sind nicht ganz billig, allerdings gibt es mittlerweile doch eine große Auswahl an Herstellern und Geschäften, die das Equipment anbieten. So musste zu früheren Zeiten der Auswärtige noch die Tracht fast ausschließlich in Bayern besorgen, heute gibt es Trachtengeschäfte auch über die weiß-blauen Landesgrenzen hinaus. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit sich über das Internet mit Trachten, aber auch anderem Zubehör rund um das bevorstehende Münchener Oktoberfest angemessen einzudecken. Der Trachtenhut ist so oder so in keinem Fall von der Wiesn wegzudenken.

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Alle tragen Bakerboy: Die trendige Ballonmütze

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Weltberühmte Kinofilme wie "Der große Gatsby" haben sie berühmt gemacht, die "Schiebermütze oder Ballonmütze" der Superlative, die im Sommer für einen kühlen Kopf und im Winter für warme Ohren sorgt! Diese lässige Bakerboy Mütze hat ihren Namen vom Bäcker- oder Zeitungsjungen von nebenan, der in früheren Zeiten so eine Ballonmütze oder Schiebermütze getragen hat. Aber was ist der Unterschied zwischen einer Ballonmütze und einer Schiebermütze wird sich so manch einer nun fragen? Lass Dich nachstehend aufklären und finde für Dich und Deinen ganz persönlichen Style heraus, welche Schiebermütze oder Ballonmütze im Sommer wie im Winter für mollig warme Ohren zu Dir am besten passt!

Die trendige Ballonmütze oder "Gatsby Cap" von heute

Sowohl eine Ballonmütze als auch eine Schiebermütze fallen unter den Oberbegriff: "Schirmmütze". Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass die Ballonmütze ein ballonartig aufgewölbtes Mützendach besitzt. Sie besteht meistens aus acht einzelnen Stoffteilen, die mittig mit einem Knopf oder einem Bommel zusammengezogen werden. Vorne ist bei einer Ballonmütze in der Regel ein flexibler Schirm angebracht, den man hoch oder runterklappen kann. Daher rührt der Name "Schirmmütze". Dieser Schirm hält im Sommer die Sonnenstrahlen von den empfindlichen Augen ab und schützt in der kühleren Jahreszeit vor Regen- und Schneeschauern. Eine Ballonmütze ist meist aus einem steifen Cord, Tweed oder Filzmaterial gefertigt. Bei zahlreichen Modellen ist ein ins Mützeninnere einklappbarer Nacken- oder Ohrenschutz mit dabei. Insbesondere bei den wärmeren Ausführungen einer Ballonmütze, die für das Tragen im Winter geeignet sind, ist der ausklappbare Ohrenschutz für warme Ohren eine feine Sache.

Wie kam es zur Entwicklung der Ballonmütze?

Die Ballonmütze fand ihren Hype im späten 19. Jahrhundert sowie im frühen 20. Jahrhundert vor allem bei den Männern Europas und Nordamerikas. In den 1910 bis 1920er Jahren galt diese Ballonmütze als Mützenform der unteren Klassen, sprich der Arbeiterschicht. Deshalb wird sie wohl bis heute auch Bakerboy Mütze genannt. Sie wurde aber nicht nur von Bäckerjungen sondern von Hafenarbeitern, Zeitungsjungen, Schiffsbauern, Stahlarbeitern, Bettlern, Handwerkern, Bauern, Kaufleuten und vor allem auch von Verbrechern bevorzugt getragen. Eine ebenso berühmte Filmfigur wie "Der große Gatsby" mit so einer Bakerboy Mütze war der Titelheld im Film Oliver Twist. Junge und erwachsene Männer der oberen Klassenschichten trugen diese Bakerboy Mütze vorwiegend für luxuriöse Freizeitgestaltungsmöglichkeiten wie für das Spielen von Golf. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die Bakerboy Mützen salonfähig und verloren ihren Ruf eine reine Mütze für Arme und die Arbeiterschicht zu sein. Sie galten plötzlich als trendig und modern und avancierten zum Mode-Accessoire. Man schmückte sich gerne mit ihnen um sein eigenes Markenzeichen zu setzen oder den Ausdruck der eigenen Persönlichkeit damit zu unterstreichen. Beispielsweise trug der weltbekannte österreichische Künstler, Maler und Architekt Friedensreich Hundertwasser nur allzu gerne diese ballonartigen Bakerboy Mützen.

Die nicht minder angesagte Schiebermütze

Die Schiebermütze oder auch Schieberkappe genannt, besitzt im Unterschied zur Ballonmütze ein flaches Mützendach, es ist also nicht ballonartig aufgewölbt, wie bei der Ballonmütze, die davon ihren Namen trägt. Der ebenfalls flexible Schirm am vorderen Mützenrand ragt wie ein barettähnliches Oberteil nach vorne. Diese Mützenart lässt sich wunderbar flach zusammenlegen, so dass sie in jede Mantel- oder Jackentasche passt und bei Bedarf herausgenommen, aufgeschlagen und aufgesetzt werden kann.

Der Herkunftsname der Schiebermütze wiederum leitet sich ab von der uralten Berliner Bezeichnung für einen Vorarbeiter, der einst "Schieber" genannt wurde. Wieder stand also auch die Schiebermütze für eine Mützenart für arme Leute und vorwiegend für die Arbeiterschicht. Man nennt sie zudem Casquette, Sportmütze oder gar Schlägerkappe. Das barettähnlich vorgewölbte Oberteil des Schirms dient als Augenschutz. Genau wie bei der Ballonmütze gibt es auch bei der SchiebermützeModelle, die einen einklappbaren Nacken- und Ohrenschutz besitzen. Insbesondere für eisige Temperaturen im Winter ist der Nackenschutz sehr hilfreich und die Ohrenklappen sorgen für angenehm warme Ohren. Auch die Schiebermütze für den Winter ist aus steiferen Materialien wie Tweed, Cord oder Filz gefertigt. Das Zusammenlegen der Schiebermütze ist mit diesen Materialien jedoch nicht mehr möglich, das geht nur mit den leichten Sommervarianten. Heutzutage ist die Schiebermütze bei einigen Schauspielern oder Comedians ein fester Bestandteil ihres jeweiligen Markenzeichens und Bühnenkostüms geworden.

Kurzer Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Schiebermütze

Die Schiebermütze war insbesondere in den 30er Jahren weit verbreitet. Sie hatte zu jener Zeit nicht nur eine Schutzfunktion sondern war auch vielerorts als Teil der Berufsbekleidung im Einsatz. Wer beispielsweise in der Holzindustrie tätig war, dem diente sie als Kopfschutz, um herumfliegende Holzspäne in den Haaren zu vermeiden. Weiterhin diente die Schiebermützedazu, das sich die Haare nicht in den rotierenden, holzverarbeitenden Maschinen verfingen und verhedderten. Heutzutage findet man die Schiebermütze eher im freizeitsportlichen Bereich wieder, in der Sportbekleidung beim Golfen und Tennis spielen aber auch ganz formell bei der Jagd und beim Angeln.

Weitere Arten von Schirmmützen

Neben der trendigen Ballonmütze und der angesagten Schiebermütze gibt es noch die Schild- oder Tellerkappen mit Schirm und manchmal auch mit Kinnriemen. Diese werden meist zu Uniformen aller Art getragen, beispielsweise bei der Polizei, bei der Feuerwehr, im militärischen Bereich oder in der Seefahrt. Insbesondere die Prinz-Heinrich Schiffermütze war und ist im maritimen Bereich bis heute sehr beliebt. Eine moderne Abwandlung der Schirmmützen sind die insbesondere bei jungen Leuten und Sportlern sehr begehrten Baseball Mützen mit dem großen, festen Schirm.
Aus dem Vereinigten Königreich von England stammt im Übrigen der für die Schirmmützen gebräuchliche Begriff BakerboyCap.

Weitere Materialien und Macharten der Ballonmütze und Schiebermütze

So eine waschechte Bakerboy Cap ist wie schon mehrfach erwähnt meist aus Tweed, Cord oder Filz gefertigt, es gibt aber auch Modelle die aus Antique Leder, Wolle, Kordsamt, Leinen, besonders weichem Lammleder, Lodenwolle, Canvas, gewachster Baumwolle, Segeltuch oder einem Wollgemisch gefertigt sind. Manche von ihnen ziert ein Leder- oder Cordband um die Krempe, einige besitzen ein vorgebogenes Visier, viele sind in angesagtem Fischgrätmuster oder gar mehrfarbig gehalten. Wieder andere sind voll und ganz aus Leder gefertigt, auch der Schirm. Es gibt gemusterte Bakerboy Mützen aber auch einfarbige Varianten. Bei den Modellen mit Musterung überwiegen großflächige Karomuster. Es gibt die Bakerboy-Ballonmütze und Schiebermütze in allen Farbvariationen von weinrot über royalblau, alle Braun-, Grau- und Schwarztöne bis hin zu grünen, gelben und weißen Mützen.

Fazit

Mit einer Ballonmütze oder Schiebermütze im Bakerboy Stil bist Du sowohl im Sommer als auch im Winter trendig und sehr individuell gekleidet. Die Modelle mit Nacken- und Ohrenklappen sorgen im Winter für warme Ohren, so dass Du auch mit einer Schirmmütze nicht frieren musst.

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Die Mützentrends für die Wintersaison 2017

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Kuschelig und warm soll es auch im nächsten Winter zugehen und das gilt auch für den Kopf. Bei den Farben kannst Du übrigens ziemlich frei wählen, denn Schwarz und Grau sowie Cremeweiß als dezente Grundfarben sind ebenso angesagt wie auch Rot oder knallige Farben wie Pink und Orange, Gelb, Grün oder Babyblau.

Der Bucket Hat war schon im Sommer richtig angesagt

Der Bucket Hat war beliebt und begehrt im letzten Sommer und er wird auch gern als Fischerhut bezeichnet. Dabei konnte er bei einigen Modefans sogar das Cappy als modische Kopfbekleidung ablösen und selbst absolut trendorientierte Rapper haben auch auf diese Mützenvariante gesetzt. Im Stil des Fischerhutes geht es im Winter auch weiter. Allerdings kannst Du dann statt auf dünne Baumwollstoffe und Hawaiimuster auf wolligere Varianten in einfarbigem Design setzen. An Farbe muss es beim Bucket Hat aber trotzdem nicht mangeln, denn die Farbauswahl ist riesig im nächsten Winter und von dezent und gedeckten Farben bis schrill und in Neonvarianten ist jetzt alles erlaubt.

Auch das Mützenmodell Dockercap hat sich schon fast zu einem Klassiker entwickelt

Wie auch für Cap und Co. gilt, dass auch das Mützenmodell namens Dockercap sehr beliebt ist, dabei aber modisch schon fast zu den Klassikern gehört. Diese Mütze, die an der Küste eine starke Verbreitung hat, erobert jetzt auch die Modeszene. Als Mützenmodell ist das sicherlich nicht die wärmste Variante, denn die Ohren sind hier nicht bedeckt. Modisch ist es in der neuen Saison aber allemal und als Accessoire zur winterlichen Kleidung auch eine tolle Ergänzung. Aus Wollstoff oder anderen winterlichen Materialien gefertigt, ist dieses Mützenmodell außergewöhnlicher als die Cap mit Schirm und somit wärmend und gleichzeitig sehr modisch.

Mellierte Garne liegen im Trend!

Setzt Du auf die Anschaffung von neuen Kopfbedeckungen für den kommenden Winter, dann sollte zumindest eine Mütze dabei sein, die aus bunt melliertem Garn gefertigt ist. Ob Du die Mellierung lieber in dezenten Braun- oder Grautönen auf dem Kopf tragen willst oder ob Du auf eine farbenfroh mellierte Variante setzt, hängt von Deinem persönlichen Geschmack und auch der Farbwahl bei Deiner Kleidung ab. Frierst Du als Mützenfan schnell oder wohnst Du in einer relativ kalten Region oder möchtest da Deinen Winterurlaub verbringen, erhälst Du die mellierten Mützen auch mit einem wärmenden Futter aus Vlies. Dabei kannst Du zwischen dem Mützenmodell mit oder ohne Bommel wählen oder auch eine Beanie tragen - oder einfach gleich von jeder Variante eine modische Mütze anschaffen. In jedem Fall bist Du mit einer Mütze in melliertem Garn modisch ganz vorn dabei.

Kunstfell ist weiterhin Trend

Magst Du Wintermützen mit Fell, dann kannst Du Dich freuen. Auch im folgenden Winter liegen die Modelle mit Fellbesatz wieder im Trend und Du kannst Deine Vorliebe somit modisch kombinieren. Dass Du dabei ausschließlich auf Kunstfell und nicht Echtfell setzen solltest, versteht sich wohl von selbst. Der sogenannte Fake Fur ist aber an den neuen Mützen eher als Detail in Form von Verzierungen oder Bommeln zu finden, wird also eher dezent und weniger wärmend, sondern eher als Schmuck an Mützen eingesetzt.

Mindestens eine bunte und eine braune Kopfbedeckung sollte es sein

Die Auswahl der Farben und Prints ist bei Wintermützen in der nächsten kalten Saison größer denn je. Pink oder Neonfarben auf dem Kopf sind jetzt sehr angesagt und auch bei den Mustern ist einiges los. Du kannst ebenso auf Animal-Prints setzen wie auch Tiermotive auf Deiner neuen Mütze aufgedruckt sein dürfen, damit Du modisch unterwegs bist.

Dass Braun eine der Trendfarben der neuen Wintersaison ist, schlägt sich auf bei den Mützentrends nieder. Das Braunangebot bei Mützen ist in der folgenden Saison auch größer als sonst und so kannst Du Deine Garderobe mit braunen Kleidungsstücken mit Mützen in unterschiedlichen Brauntönen optimal ergänzen. Gerade bei Beanies sind Brauntöne sehr modisch. Dazu bekommst Du die Beanies auch noch in schönen Beerentönen - die ja auch sehr gut zu Brauntönen kombiniert werden können, die eben bei der Bekleidung eine große Rolle spielen werden. Dazu kannst Du bei der neuen Mütze Modell Beanie Dich vielleicht auch noch für eine ausgefallene Farbe wie Blau, speziell himmelblau oder Pink und Smaragd, die im oftmals grauen Winter tolle Farbklecks darstellen, dazu entscheiden.

Nicht toll wärmend, aber modisch: Slouch Beanies

Für die nicht ganz so kalten Tage sind Slouch Beanies eine modisch schöne Variante. Diese Beanies sind sehr grob gestrickt, haben ein groß ausfallendes Lochmuster und sind damit für die Herbst- oder nicht so kalten Wintertage ein Trendaccessoire, das eher gut aussieht als stark zu wärmen.

Alles darf im nächsten Winter oversized sein - auch die Mützen

Besonders wärmend und dabei sehr trendig sind die neuen Mützen in Oversize-Größe. Passend zu Pullis und Jacken in Oversized-Größe passen die voluminösen Mützen in XXL-Format sehr gut. Dabei wirken diese großen Mützen schön lässig und ganz nebenher haben sie auch noch einen stark wärmenden Effekt, was gerade für Mützenträger, die im Winter ständig frieren, ein praktischer Nutzen neben dem optischen Effekt ist.

Magst Du Nieten?

Wenn Du Kleidung mit Nieten magst, dann kannst Du im kommenden Winter Deiner Vorliebe so richtig frönen. Die kalte Saison bringt nämlich auch die Mützen mit einer Verzierung aus Nieten wieder mit. Der Look, der in den 90er Jahren schon einmal richtig angesagt war, kommt jetzt zurück.

Frauen, die auf elegante Mode stehen, kommen in der kommenden Saison auch auf ihre Kosten

Das Barett hält als Mützenvariante in der neuen Wintermode Einzug. Diese Mützenversion ist vielleicht nicht für kälteste Temperaturen die ideale Lösung. Eine elegante und sehr weibliche Bekleidung ergänzt das Barett aber perfekt und vor allem auch mit ausgefallenem Stil.

Das Gegenstück zum Barett bildet das Stirnband

Ein ganz anderer Stil für Frauen als Mützenvariante stellt das Stirnband dar. Im Stil der 1980er Jahre kehrt es nun zurück. Gefertigt ist es für den nächsten Winter in der Version, dass dicker Strickstoff außen am Stirnband dominiert und innen durch eine wärmende Vlies-Schicht ergänzt wird. Weich sind die Stirnbänder allein schon durch die Fütterung und warm halten sie auch sehr gut. Damit bist Du auch bei einem Schneesturm gut gerüstet. Ach ja: Besonders cool und stilecht nach 80er-Style wirkt so ein Stirnband in Neonfarben.

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Dein perfekter Herbst-Look mit Hut

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So trägst Du Deinen Hut dieses Jahr

Chapeau die Damen! Dieses Jahr gibt es modisch richtig was auf die Glocke. Designer haben zu dieser Herbstsaison zauberhafte Hüte kreiert, um die Du nicht drum herumkommst. Die Zeit des Frierens bei windigen und kalten 10 Grad Außentemperatur im Herbst sind vorbei. 2017 trägt Frau Hut. Wie Du Filzhut und Co diesen Herbst modisch trägst, erfährst Du hier.

Hut tut gut! Bye-bye Bad Hair Day

Seien wir mal ehrlich. Ohne Kopfbedeckung ist es nicht nur frisch, es ist auch fast unmöglich bei Wind und Wetter die Frisur im Zaum zu halten. Mit einem modisch-kuscheligen Filzhut kannst Du sogar schick aussehen, wenn die Zeit zum Haare waschen vor dem spontanen Kaffee-Date in der letzten Herbstsonne zu knapp war.

Wenn Du Deine Kopfbedeckung auch drinnen nicht absetzten magst, ist der Griff zu dem wieder entdeckten Cocktailhütchen oder einer Baskenmütze angesagt. Wie Du diese Hutformen diesen Herbst perfekt in Szene setzt, liest Du weiter unten.

Dein Herbst-Style mit Hut: Los geht's

Um Dir diesen Artikel so übersichtlich wie möglich zu gestalten, gibt es die Herbst-Trends 2017 sortiert nach Kleidungsstilen: "Gemütlich", "Business tauglich", "Natur-Look", "Chic", "Extravagant" und "Romantisch".

 

"Gemütlich"

Mit einem Filzhut in Erdtönen machst Du aus Deiner herunter gerockten Jeans und einem warmen, etwas zu großen Strickpulli ein trendiges Outfit. Besonders gut passen hier alle Hutformen mit breiter Krempe.

Ein Glockenhut oder ein Fedora-Hut lässt sich lässig zu Oversize-Strickjacke, Chelsea Boots und Leggins kombinieren.

Matrosenlook dank Baskenmütze zu gestreiftem Shirt. Trage die Baskenmütze schräg und die Haare darunter offen. Muss es nicht ganz so gemütlich sein? Dann kannst Du wunderbar einen Faltenrock, zum Beispiel in rot, dazu wählen.

 "Business tauglich"

Ein langer, gerne heller Mantel zu schwarzer, enger Hose oder Leggins gesellt sich zu Highheels und Filzhut. Hier wird Dein Look eleganter, wenn Du einen Hut mit großer Krempe nimmst. Für den Extrakick kommt Dein Hab und Gut in eine große Shopping-Bag.
Suche einen großen, karierten Schal, eine Sonnenbrille mit dickem Rand und eine warme Wolljacke aus Deinem Kleiderschrank. Jetzt werden Deine Basics mit einem Homburger, Panama oder auch mit einem voluminös ausfallendem Glockenhut auf den neusten Modestand gebracht. Wirklich ein feminines und überzeugendes Outfit für Auswärtstermine.

Geht immer: Hut in Beerenfarbe oder Petrol mit Handtasche oder Schal in gleicher Farbe zu schlichtem Schwarz, Dunkelblau oder Grau getragen, rundet jede Kleiderkombi ab. Besonders praktisch: Sieht im Büro und außerhalb großartig aus, da Schal und Handtasche auch als Indoor-Accessoire herhalten.

"Natur-Look"

Du liebst Boho-Schick? Dann ist diese Kombi etwas für Dich! Suche Dir ein Hutmodell Deiner Wahl und suche Dir dazu Bänder, Anhänger und Perlen. Diese fädelst Du auf und legst die Bänder um die Krempe. Dazu passen Tunika, Jeans mit Spitzeneinsatz und kurze Lederjacke.
Cowboyhut zu Daunenweste, Karobluse und braunen Stiefeln! Einfach zeitlos schön; obendrein wahnsinnig bequem und praktisch. Hier gibt es nichts zu meckern - perfekt für Mädels, die gerne draußen sind.

Olivfarbener Filzhut mit schwarzem Satinband zu schwarzem Blazer: Das Outfit macht garantiert überall eine gute Figur, da nicht zu gestylt aber trotzdem gekonnt und modern.

"Chic"

Ein royal-blauer Cocktailhut aus zu einem schwarzen, langen Mantel macht aus jeder Frau eine Dame. Es gibt natürlich Cocktail-Hütchen aus luftigerem Material als Retro-Accessoire zur Ballsaison.

Diesen Herbst ist Hut nicht nur aus Filz. Auch Samthüte haben ihre Daseinsberechtigung und beweisen dies mit einer beispiellosen Gewinnerkombo zu einem schwarz-weiß kariertem Hosenanzug mit Long-Blazer und weißem Oberteil.

Filzhüte aus der Vintageabteilung zur Marilyn Monroe Frisur sind klassisch und unsagbar elegant. Dem frechen und verführerischen Blick unter einem schräg getragenen Hüttchen kann kaum einer widerstehen.

"Extravagant"

Umhüllt von Netz und Seide wird frau im Herbst 2017 zum Hingucker auf den Straßen der Modemetropolen. Da bekommen Caps einen Gesichtsschleier, Glockenhüte spielen mit schwarzer Spitze oder der Homburger wird mit Pailletten statt Federn geschmückt.

Black strips on white ground: Ein weißer Glockenhut mit schwarzem Band, einige Male um die Krempe gewickelt weckt das Hollywood-Feeling. Dazu passt ein schwarzer Blazer mit weißem Oberteil und schwarzer Hose. Nicht fehlen darf hier natürlich Deine Statement-Sonnenbrille.

Voluminös-Elegant wird Dein Herbst Look dank extrem großem Filzhut zu einem eleganten, engen, sehr langem Mantel. Desto größer die Krempe, desto extravaganter wirkt das Outfit. Unbedingt Highheels dazu tragen, sonst erdrückt Dich der Hut.

"Romantisch"

Mit einer weißen, hochgeschlossenen Bluse unter einem grauen Strickpullover, dazu einem Pastell farbigen Mantel und Filzhutin Glockenform zauberst Du das Herbst-Pendant zum Blumenkleid.

Einfach hinreißend sieht eine Baskenmütze in Petrol mit einem gleichfarbigen Schal aus; kombinieren kannst Du dazu entweder eine blickdichte schwarze Strumpfhose, Rock, Mantel und flache Boots oder hohe Stiefel und Jeans.

Konntest Du Deine Outfit-Idee finden? Mit einem Filzhut kannst Du also jedes Basisherbstoutfit aus Deinem Kleiderschrank aufpeppen. Du willst mehr Ideen?
Leave a Message Please: Auf eine breite Krempe lassen sich witzige Botschaften sticken, etwa mit goldenem Garn. Ist Dir zu kompliziert? Benutze einfach Textilstifte. Für welchen Look Du Dich auch entscheidest, Hut tut gut!

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Kunst auf dem Kopf - Die verrücktesten Hut-Trends 2017

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In den letzten Jahren haben Hüte sich sowohl in der Frauen als auch in der Männermode die großen Laufstege der Designer zurückerobert und kurze Zeit später wurde er vermehrt auch wieder normal im Alltag getragen. Mittlerweile sind die klassischen und unauffälligen Modelle gewichen und die Hüte werden immer ausgefallener und teilweise zu echter Kunst auf dem Kopf.

By Chris Phutully from Australia (The Final Three - 2013 Myer Fashions on the Field) [CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons

Männer mögen es verspielt

Der Trend bei den Herren geht zu verspielten Mustern und ausgefallenen Accessoires. Ein Vorbild dafür ist David Beckham, der seinen Hut mit Schleife trägt. Bei diesem Style sollte darauf geachtet werden, dass der Hut mit typisch männlichen Attributen wie Dreitagebart und einfachem Shirt kombiniert wird. Auf diese Weise können Männer dann auch einen Hut der Freundin tragen und liegen damit voll im Trend. Daneben kann mit solchen Modellen auch gezielt ein androgyner Look erreicht werden, der dann als Gesamtkonzept zur Kunst wird. Prada dagegen setzt in der Kollektion für 2017 mit dem Safaristil auf einen klaren Schnitt, wählt dazu aber außergewöhnliche Muster, zum Beispiel mit Palmen und Strohhütten. Solche Hüte sind leicht verrückt und sollten auf jeden Fall im Mittelpunkt des Looks stehen. Daher sollte der Träger bei der Wahl des restlichen Outfits auf weitere wilde Muster verzichtet werden, sonst wirkt der Trend zu verrückt und zusammengewürfelt.

Baskenmützen für die Frauen

Bei den Frauen ist der Trend in diesem Jahr zwar ein klassischer Schnitt, der aber mit Details durchaus verrückt und zu Kunstwird, nämlich die Baskenmütze. Aufgemotzt werden kann dieses Modell zum Beispiel durch auffällige Materialien wie Leder. Schon dieses Detail gibt dem Hut einen ganz ausgefallenen Look. Auch ein anderer Trend der Saison kann mit der Baskenmütze kombiniert werden, nämlich Statements. Mittlerweile finden sich die aussagekräftigen Schriftzüge nicht nur auf Shirts und Taschen, sondern eben auch auf Mützen und dadurch können diese eben auch zu Kunst werden. Beliebt ist die Baskenmütze vor allem auch, weil sie zu jedem Haartrend getragen werden kann. Außerdem ist sie ideale Wahl für warme Tage, da die Ohren nicht bedeckt sind und es so unter ihr nicht unangenehm warm wird.

Groß, größer, Schlapphüte

Der auffälligste Hut der Saison ist wohl der Schlapphut. Dieser darf dabei gerne möglichst groß und verrückt sein. Gerade Musterungen im sommerlichen Look sind dabei sehr beliebt. Die Musterung kann dabei auch auf der Unterseite des Hutes sein, um dem Hut etwas ganz Besonderes zu geben. Gute Sicht dagegen ist bei den meisten Modellen nur ein zweitrangiges Kriterium. Gerade bei den Modellen der großen Designer ist das Gesicht kaum zu sehen, gerade weil sie von den Models auf den Laufstegen auch weit in das Gesicht gezogen getragen werden.

Vom Laufsteg auf die Straße

Eva Rinaldi [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons

Ein Hut, der auf einer der großen Shows der Designer gezeigt wird, ist meist Kunst pur und eignet sich im Alltag nur für sehr experimentierfreudige Modefans. Prada zeigte zum Beispiel einen Hut, der eher der Mähne eines Löwens ähnelte und auch die Schultern großzügig bedeckte. Andere Modelle des Labels waren ein wenig dezenter, aber immer noch mehr Kunst als praktisches Kleidungsstück. Als Material wird fast ausschließlich Kunstfell in unterschiedlicher Länge genutzt, gerne auch kombiniert mit Brillen, die eher an Ski- als an Sonnenbrillen erinnern. Louis Vuitton dagegen schickte die Models mit einem Hut im military Look auf den Laufsteg, dabei besonders präsent: der Riemen unter dem Kinn, der den Hut an der richtigen Stelle hält. Dazu werden unterschiedliche Materialien kombiniert, wie zum Beispiel Plüsch und Lack. Dazu werden die Haare streng nach hinten getragen. Der Riemen unter dem Kinn findet sich in Variationen auch bei anderen Designern, unter anderem bei Marc Jacobs oder Prada. Daher wird dieser Trend bald sich sicher auch bald vermehrt auf den deutschen Straßen finden lassen. Dort werden seit einigen Jahren gerade von jüngeren Frauen Hüte und Mützen mit Tierohren getragen. Dieser Trend wird auf den Laufstegen richtig verrückt, denn dort haben die gezeigten Hüte ganze Tiergesichter mit aufwendiger Verarbeitung. Das geht von Hauskatzen bis zu Schwarzen Panthern. Givenchy hat sich bei der neuen Kollektion von Reitkappen inspirieren lassen. Diese werden aber noch mit außergewöhnlichen Farben und oft auch Katzenohren zu echter Kunst, die dabei dennoch alltagstauglich bleibt. Gucci dagegen setzt auf klassische Schnitte, entnimmt diese allerdings der Herrenmode. Mit breiten Krempen und bunten Farben wird so ein androgyner Stil erzielt.

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Der angesagte Bucket Hat: Den Trend mitmachen oder lieber auslassen?

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Er ist so schön schräg wie seine umschlagbare Krempe: der Bucket Hat. Während die Jüngeren sich an einem brandneuen Trend erfreuen, setzen ihn die Millennials bereits zum zweiten Mal auf. Für die Golden Ager hingegen ist der sogenannte "Ententeich" längst ein "alter Hut". Seit ziemlich genau drei Jahren feiert er sein Comeback auf Laufstegen, Fashionshootings und Partyevents. Aus Instagram ist er gar nicht mehr wegzudenken und in manchen Videoclips ist er ein Muss. Doch was taugt dieser Trend im Alltag? Wer kann diesen sonderbaren Hut, den manche als "Pork Pie" bezeichnen, gut tragen und wie kommt ein Fischerhut in der Innenstadt an? Damit Du in dieser und in der nächsten Saison beim Huttragen nicht in den sprichwörtlichen Eimer (engl. bucket) greifen musst, hier die wichtigsten Erkenntnisse über den sonderbar populären BucketHat.

Und ewig lockt der Kübel

Eigentlich kann niemand so richtig sagen, woher dieser Hut kommt. Angeblich entstand er um 1900 herum irgendwo in Irland und wurde von Farmern und Fischern als praktischer Regenschutz getragen. Fashionexperten vermuten, er sei dann irgendwann in den 1950er Jahren wieder aufgetaucht. In den 60ern avancierte er jedenfalls zum beliebten Modeaccessoire. Im Zuge des durch die Mods-Subkultur verbreiteten, allgemeinen Hutrevivals sah man ihn auf aufgeplusterten Bienenkörben sitzen und über großflächigen Sonnenbrillengläsern thronen. Lange Zeit war er dann verschwunden. Nur ein paar ältere Herren, vorzugsweise verschrobene Professoren, so wie Sean Connery in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug", trugen ihn in seiner konservativen Ausführung aus Tweed. US-amerikanische Rap-Ikonen retteten ihn in die 80er, in denen er ein Nischendasein als Rentnerhut führte. Dann Mitte der 90er war plötzlich wieder die Mode aus den 60ern angesagt. Er war überall. Rapper, Raver, Popper, bis auf die Goths und die Metaller trugen ihn wirklich alle. Es brauchte mehrere Boybands und Britney Spears-Filme, um den Bucket Hat wieder ins modische Abseits zu katapultieren. Zwischenzeitlich übernahmen die Cappies und Beanies das Spielfeld. Doch heute sieht es anders aus: Heute sind die 90er Jahre wieder in. Es stimmt also! Was Omi immer gesagt hat, "Bloß nichts wegwerfen!" Gefühlte 20 Jahre später kommt nämlich alles wieder in Mode. Zusammengefasst heißt das: Weil er in den 90ern cool war, weil er zuvor in den 60ern als cool galt, ist der Anglerhut heute wieder "ziemlich cool".

Wer hat an der Uhr gedreht?

Im Zeitalter der sozialen Medien lässt sich erstaunlich genau zurückverfolgen und eindeutig ausmachen, wer, wann einen Trend losgetreten hat. Diesmal ist eine einzige Frau ganz allein für das Comeback des Kübelhuts verantwortlich: Die Rede ist von Rihanna. Unmittelbar nach dem Sieg der deutschen Fußballnationalmannschaft ließ sich die fußballbegeisterte Sängerin mit Mario Götze ablichten. Bei diesem Schnappschuss trug sie einen grausilbernen Bucket Hat über ihrer dunklen, wallenden Lockenmähne zu lässigem T-Shirt und rotem Lippenstift. Beweisbilder mit Podolski und Schweinsteiger inklusive Pokal kursieren ebenfalls im Netz. Twitter, Instagram und die gesamte Welt des Fashionbloggings hatten zu diesem Zeitpunkt längst angebissen. Binnen kürzester Zeit breitete sich der Bucket Hat Trend wie ein Virus aus. Heute gibt er in Sachen modische Kopfbedeckung für Frauen und Männer wieder den Ton an. Magazincover, Fashionshows sowie richtig teure Modehäuser frönen alle dem Anglerhutstyle.

Deins oder nicht Deins

Der einstige Liebling aller Fischer und Jäger ziert nun wieder die Köpfe von Styleikonen weltweit. Doch ist er in seiner modernen Ausführung überhaupt tragbar? Die Neuauflage des Fischerhuts verlangt selbst geübten Fashionistas ein Mindestmaß an Stilsicherheit ab, denn die knallbunten Modelle und die floralen Muster sehen im mitteleuropäischen Straßenbild irgendwie nicht so gut aus, wie auf Youtube oder im Onlineshop. Gerade für die kältere Jahreszeit sind gedeckte Farben einfach die bessere Wahl. Auch das Material ist so eine Sache. Achte auf Materialien, die zu Deiner Herbst- und Wintergarderobe passen. In diesem Jahr dürfen diese Wolle, Filz, Cord, Kunstpelz, Lack, Leder oder sogar Plüsch sein, aber eben kein Stroh. Wenn Du einen Wendehut aus Polyester oder Baumwolle bevorzugst, greifst du besser zu einem unaufgeregten Design, wie Camouflage oder Fischgräte. Auch alle möglichen Prints in Schwarz-Weiß sind okay. Logos, Schriftzüge und Aufnäher sind genauso angesagt wie dezente Spielereien am Bund. Es kommt hier ganz allein auf Dich und Deinen individuellen Geschmack an. Im Sommer kannst Du Dich farblich und materialtechnisch dann wieder nach Lust und Laune austoben. Dann sind Blumen, Flamingos, Kakteen oder Galaxisprints kein Modefehlgriff mehr, sondern wieder voll im Trend.

Eine Frage der Krempe

Der Bucket Hat für Frauen ist ebenso vielseitig wie die Männermodelle. Bei den Damenmodellen macht die Länge der Krempe den entscheidenden Unterschied aus: je länger, um so eleganter, je kürzer, umso sportlicher. Davon abgesehen gibt es den passenden Bucket Hat für jede Frau. Ob jung, alt oder "alterslos", dieser Trend kann jedem und jeder Spaß machen. Wenn Du einen eher sportlichen Stil pflegst, kombinierst Du Deinen Fischerhut aus Baumwolle oder Polyester am besten mit einer Bomberjacke oder einer Jeansweste. Für elegantere Erscheinungen bieten sich Modelle aus Filz oder sogar Leder an, die ebenso gut zu langen Mänteln passen wie zu Kleidern. Fühlst Du Dich stilmäßig gefestigt, kannst Du sogar zu Modellen aus Lackleder greifen. Die einzige Regel für den Bucket Hat lautet, wie bei allen anderen Kleidungsstücken und Accessoires auch, der Hut muss zu Dir passen und nicht umgekehrt.

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Alle tragen Bakerboy: Die trendige Ballonmütze oder Schiebermütze für warme Ohren im Winter!

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Weltberühmte Kinofilme wie "Der große Gatsby" haben sie berühmt gemacht, die "Schiebermütze oder Ballonmütze" der Superlative, die im Sommer für einen kühlen Kopf und im Winter für warme Ohren sorgt! Diese lässige Bakerboy Mütze hat ihren Namen vom Bäcker- oder Zeitungsjungen von nebenan, der in früheren Zeiten so eine Ballonmütze oder Schiebermützegetragen hat. Aber was ist der Unterschied zwischen einer Ballonmütze und einer Schiebermütze wird sich so manch einer nun fragen? Lass Dich nachstehend aufklären und finde für Dich und Deinen ganz persönlichen Style heraus, welche Schiebermütze oder Ballonmütze im Sommer wie im Winter für mollig warme Ohren zu Dir am besten passt!

Die trendige Ballonmütze oder "Gatsby Cap" von heute

Sowohl eine Ballonmütze als auch eine Schiebermütze fallen unter den Oberbegriff: "Schirmmütze". Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass die Ballonmütze ein ballonartig aufgewölbtes Mützendach besitzt. Sie besteht meistens aus acht einzelnen Stoffteilen, die mittig mit einem Knopf oder einem Bommel zusammengezogen werden. Vorne ist bei einer Ballonmütze in der Regel ein flexibler Schirm angebracht, den man hoch oder runterklappen kann. Daher rührt der Name "Schirmmütze". Dieser Schirm hält im Sommer die Sonnenstrahlen von den empfindlichen Augen ab und schützt in der kühleren Jahreszeit vor Regen- und Schneeschauern. Eine Ballonmütze ist meist aus einem steifen Cord, Tweed oder Filzmaterial gefertigt. Bei zahlreichen Modellen ist ein ins Mützeninnere einklappbarer Nacken- oder Ohrenschutz mit dabei. Insbesondere bei den wärmeren Ausführungen einer Ballonmütze, die für das Tragen im Winter geeignet sind, ist der ausklappbare Ohrenschutz für warme Ohren eine feine Sache.

Wie kam es zur Entwicklung der Ballonmütze?

Die Ballonmütze fand ihren Hype im späten 19. Jahrhundert sowie im frühen 20. Jahrhundert vor allem bei den Männern Europas und Nordamerikas. In den 1910 bis 1920er Jahren galt diese Ballonmütze als Mützenform der unteren Klassen, sprich der Arbeiterschicht. Deshalb wird sie wohl bis heute auch Bakerboy Mütze genannt. Sie wurde aber nicht nur von Bäckerjungen sondern von Hafenarbeitern, Zeitungsjungen, Schiffsbauern, Stahlarbeitern, Bettlern, Handwerkern, Bauern, Kaufleuten und vor allem auch von Verbrechern bevorzugt getragen. Eine ebenso berühmte Filmfigur wie "Der große Gatsby" mit so einer Bakerboy Mütze war der Titelheld im Film Oliver Twist. Junge und erwachsene Männer der oberen Klassenschichten trugen diese Bakerboy Mütze vorwiegend für luxuriöse Freizeitgestaltungsmöglichkeiten wie für das Spielen von Golf. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die Bakerboy Mützen salonfähig und verloren ihren Ruf eine reine Mütze für Arme und die Arbeiterschicht zu sein. Sie galten plötzlich als trendig und modern und avancierten zum Mode-Accessoire. Man schmückte sich gerne mit ihnen um sein eigenes Markenzeichen zu setzen oder den Ausdruck der eigenen Persönlichkeit damit zu unterstreichen. Beispielsweise trug der weltbekannte österreichische Künstler, Maler und Architekt Friedensreich Hundertwasser nur allzu gerne diese ballonartigen Bakerboy Mützen.

Die nicht minder angesagte Schiebermütze

Die Schiebermütze oder auch Schieberkappe genannt, besitzt im Unterschied zur Ballonmütze ein flaches Mützendach, es ist also nicht ballonartig aufgewölbt, wie bei der Ballonmütze, die davon ihren Namen trägt. Der ebenfalls flexible Schirm am vorderen Mützenrand ragt wie ein barettähnliches Oberteil nach vorne. Diese Mützenart lässt sich wunderbar flach zusammenlegen, so dass sie in jede Mantel- oder Jackentasche passt und bei Bedarf herausgenommen, aufgeschlagen und aufgesetzt werden kann.

Der Herkunftsname der Schiebermütze wiederum leitet sich ab von der uralten Berliner Bezeichnung für einen Vorarbeiter, der einst "Schieber" genannt wurde. Wieder stand also auch die Schiebermütze für eine Mützenart für arme Leute und vorwiegend für die Arbeiterschicht. Man nennt sie zudem Casquette, Sportmütze oder gar Schlägerkappe. Das barettähnlich vorgewölbte Oberteil des Schirms dient als Augenschutz. Genau wie bei der Ballonmütze gibt es auch bei der SchiebermützeModelle, die einen einklappbaren Nacken- und Ohrenschutz besitzen. Insbesondere für eisige Temperaturen im Winter ist der Nackenschutz sehr hilfreich und die Ohrenklappen sorgen für angenehm warme Ohren. Auch die Schiebermütze für den Winter ist aus steiferen Materialien wie Tweed, Cord oder Filz gefertigt. Das Zusammenlegen der Schiebermütze ist mit diesen Materialien jedoch nicht mehr möglich, das geht nur mit den leichten Sommervarianten. Heutzutage ist die Schiebermütze bei einigen Schauspielern oder Comedians ein fester Bestandteil ihres jeweiligen Markenzeichens und Bühnenkostüms geworden.

Kurzer Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Schiebermütze

Die Schiebermütze war insbesondere in den 30er Jahren weit verbreitet. Sie hatte zu jener Zeit nicht nur eine Schutzfunktion sondern war auch vielerorts als Teil der Berufsbekleidung im Einsatz. Wer beispielsweise in der Holzindustrie tätig war, dem diente sie als Kopfschutz, um herumfliegende Holzspäne in den Haaren zu vermeiden. Weiterhin diente die Schiebermütze dazu, das sich die Haare nicht in den rotierenden, holzverarbeitenden Maschinen verfingen und verhedderten. Heutzutage findet man die Schiebermütze eher im freizeitsportlichen Bereich wieder, in der Sportbekleidung beim Golfen und Tennis spielen aber auch ganz formell bei der Jagd und beim Angeln.

Weitere Arten von Schirmmützen

Neben der trendigen Ballonmütze und der angesagten Schiebermütze gibt es noch die Schild- oder Tellerkappen mit Schirm und manchmal auch mit Kinnriemen. Diese werden meist zu Uniformen aller Art getragen, beispielsweise bei der Polizei, bei der Feuerwehr, im militärischen Bereich oder in der Seefahrt. Insbesondere die Prinz-Heinrich Schiffermütze war und ist im maritimen Bereich bis heute sehr beliebt. Eine moderne Abwandlung der Schirmmützen sind die insbesondere bei jungen Leuten und Sportlern sehr begehrten Baseball Mützen mit dem großen, festen Schirm. Aus dem Vereinigten Königreich von England stammt im Übrigen der für die Schirmmützen gebräuchliche Begriff BakerboyCap.

Weitere Materialien und Macharten der Ballonmütze und Schiebermütze

So eine waschechte Bakerboy Cap ist wie schon mehrfach erwähnt meist aus Tweed, Cord oder Filz gefertigt, es gibt aber auch Modelle die aus Antique Leder, Wolle, Kordsamt, Leinen, besonders weichem Lammleder, Lodenwolle, Canvas, gewachster Baumwolle, Segeltuch oder einem Wollgemisch gefertigt sind. Manche von ihnen ziert ein Leder- oder Cordband um die Krempe, einige besitzen ein vorgebogenes Visier, viele sind in angesagtem Fischgrätmuster oder gar mehrfarbig gehalten. Wieder andere sind voll und ganz aus Leder gefertigt, auch der Schirm. Es gibt gemusterte Bakerboy Mützen aber auch einfarbige Varianten. Bei den Modellen mit Musterung überwiegen großflächige Karomuster. Es gibt die BakerboyBallonmütze und Schiebermütze in allen Farbvariationen von weinrot über royalblau, alle Braun-, Grau- und Schwarztöne bis hin zu grünen, gelben und weißen Mützen.

Fazit

Mit einer Ballonmütze oder Schiebermütze im Bakerboy Stil bist Du sowohl im Sommer als auch im Winter trendig und sehr individuell gekleidet. Die Modelle mit Nacken- und Ohrenklappen sorgen im Winter für warme Ohren, so dass Du auch mit einer Schirmmütze nicht frieren musst.

 

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Am Golden Friday mit Top Deals günstig shoppen

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Unvermeidlich rückt Weihnachten immer näher und damit kommt auch die Zeit des Geschenke kaufens, der Weihnachtsbäckerei und der Vorbereitungen für das Fest. Du hast genug vom Stress und der Hektik in den Wochen davor? Dann ist der Golden Friday genau richtig. Denn an diesem Tag locken viele Geschäfte und Shopbetreiber mit wahren Top Deals und verlockenden Angeboten.

Geschenke kaufen einfach gemacht

Die Tradition des Golden Friday kommt eigentlich aus den USA, wo der Samstag nach dem Thanksgiving Day oft als Brückentag zum Einkaufen genutzt wird. Viele haben an diesem Datum, das in diesem Jahr auf den 24.11. fällt, frei und nutzen die Zeit, um mit der ganzen Familie einen gemütlichen Einkaufstag zu erleben. Natürlich kannst du dabei die Gelegenheit nutzen bei diesen Sales dir genau das zu kaufen, das du schon immer haben möchtest. Eine lässige Kopfbedeckung, die dir Ohren und Kopf während der kalten Wintertage warm hält oder eine festliche Version, die ein abendliches Outfit aufpeppt und zum echten Hingucker wird. Nutze die hohen Rabatte und oftmals niedrigen Preise auch, um Geschenke für deine Liebsten zu kaufen. Immerhin ist einige Wochen vor Weihnachten die Auswahl der Artikel noch größer und du findest mit Sicherheit das passende Geschenk - noch dazu dank des Golden Friday als echte Top Deals.

Einen lukrativen Einkaufstag genießen

In Anlehnung an diesen Shopping Tag, dessen Ursprung aus den USA stammt, kannst du an diesem Tag, der vollgepackt ist mit verlockenden Deals, gleich in mehrerer Hinsicht punkten. Einfach einen Urlaubstag nehmen und ein Shoppingerlebnis, das tolle Rabatte bietet, mit einem entspannten Erlebnistag gemeinsam mit der Familie oder Freunden genießen. Einfach entspannt in den Tag starten, in den Shops auf die Sales achten und so das eine oder andere Schnäppchen machen. Niedrige Preise bei Dingen oder Utensilien, die du dir sonst aufgrund des Budgets nicht so ohne weiteres kaufst, sind an diesem Tag sicher drin. Die Auswahl macht es einfach und niedrige Preise gewährleisten, dass du dein Konto nicht überstrapazierst und dir vielleicht sogar noch das eine oder andere Stück zusätzlich gönnen kannst. Damit ist der Golden Friday, der inzwischen bei vielen Händlern zu den umsatzstärksten Einkaufstagen vor Weihnachten zählt, nicht nur für viele Kunden ein lukratives Angebot, sondern ein profitables Geschäft für die Unternehmen.

Rabatte am Golden Friday bis zu 70 Prozent

Nicht kleckern, klotzen! könnte das Motto einiger Händler für den beliebten Einkaufstag nach US-amerikanischen Vorbild lauten. Denn immerhin kannst du an diesem Tag bei Top Deals von Rabatten bis zu minus 70 Prozent profitieren. Allein schon deshalb lohnt es sich, sich am diesjährigen 24.11. in die nahe liegenden Shops und Einkaufscenter aufzumachen und sich das Angebot der Sales näher anzusehen. Denn hohe Rabatte und niedrige Preise gerade vor der Weihnachtszeit sollten nicht ungenutzt verstreichen, wo du doch deinen Liebsten und vielleicht auch dir selbst eine große Freude mit hohem Sparpotential machen kannst. Also, schon jetzt dieses Datum im Kalender notieren und gleich beim Chef um einen Urlaubstag fragen. Dann ist der Golden Friday im wahrsten Sinn des Wortes vergoldet - und zwar für alle!

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Buy me I'm Trend - Die Mützentrends für die Wintersaison 2017

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Kuschelig und warm soll es auch im nächsten Winter zugehen und das gilt auch für den Kopf. Bei den Farben kannst Du übrigens ziemlich frei wählen, denn Schwarz und Grau sowie Cremeweiß als dezente Grundfarben sind ebenso angesagt wie auch Rot oder knallige Farben wie Pink und Orange, Gelb, Grün oder Babyblau.

Der Bucket Hat war schon im Sommer richtig angesagt

Der Bucket Hat war beliebt und begehrt im letzten Sommer und er wird auch gern als Fischerhut bezeichnet. Dabei konnte er bei einigen Modefans sogar das Cappy als modische Kopfbekleidung ablösen und selbst absolut trendorientierte Rapper haben auch auf diese Mützenvariante gesetzt. Im Stil des Fischerhutes geht es im Winter auch weiter. Allerdings kannst Du dann statt auf dünne Baumwollstoffe und Hawaiimuster auf wolligere Varianten in einfarbigem Design setzen. An Farbe muss es beim Bucket Hat aber trotzdem nicht mangeln, denn die Farbauswahl ist riesig im nächsten Winter und von dezent und gedeckten Farben bis schrill und in Neonvarianten ist jetzt alles erlaubt.

Auch das Mützenmodell Dockercap hat sich schon fast zu einem Klassiker entwickelt

Wie auch für Cap und Co. gilt, dass auch das Mützenmodell namens Dockercap sehr beliebt ist, dabei aber modisch schon fast zu den Klassikern gehört. Diese Mütze, die an der Küste eine starke Verbreitung hat, erobert jetzt auch die Modeszene. Als Mützenmodell ist das sicherlich nicht die wärmste Variante, denn die Ohren sind hier nicht bedeckt. Modisch ist es in der neuen Saison aber allemal und als Accessoire zur winterlichen Kleidung auch eine tolle Ergänzung. Aus Wollstoff oder anderen winterlichen Materialien gefertigt, ist dieses Mützenmodell außergewöhnlicher als die Cap mit Schirm und somit wärmend und gleichzeitig sehr modisch.

Mellierte Garne liegen im Trend!

Setzt Du auf die Anschaffung von neuen Kopfbedeckungen für den kommenden Winter, dann sollte zumindest eine Mütze dabei sein, die aus bunt melliertem Garn gefertigt ist. Ob Du die Mellierung lieber in dezenten Braun- oder Grautönen auf dem Kopf tragen willst oder ob Du auf eine farbenfroh mellierte Variante setzt, hängt von Deinem persönlichen Geschmack und auch der Farbwahl bei Deiner Kleidung ab. Frierst Du als Mützenfan schnell oder wohnst Du in einer relativ kalten Region oder möchtest da Deinen Winterurlaub verbringen, erhälst Du die mellierten Mützen auch mit einem wärmenden Futter aus Vlies. Dabei kannst Du zwischen dem Mützenmodell mit oder ohne Bommel wählen oder auch eine Beanie tragen - oder einfach gleich von jeder Variante eine modische Mütze anschaffen. In jedem Fall bist Du mit einer Mütze in melliertem Garn modisch ganz vorn dabei.

Kunstfell ist weiterhin Trend

Magst Du Wintermützen mit Fell, dann kannst Du Dich freuen. Auch im folgenden Winter liegen die Modelle mit Fellbesatz wieder im Trend und Du kannst Deine Vorliebe somit modisch kombinieren. Dass Du dabei ausschließlich auf Kunstfell und nicht Echtfell setzen solltest, versteht sich wohl von selbst. Der sogenannte Fake Fur ist aber an den neuen Mützen eher als Detail in Form von Verzierungen oder Bommeln zu finden, wird also eher dezent und weniger wärmend, sondern eher als Schmuck an Mützen eingesetzt.

Mindestens eine bunte und eine braune Kopfbedeckung sollte es sein

Die Auswahl der Farben und Prints ist bei Wintermützen in der nächsten kalten Saison größer denn je. Pink oder Neonfarben auf dem Kopf sind jetzt sehr angesagt und auch bei den Mustern ist einiges los. Du kannst ebenso auf Animal-Prints setzen wie auch Tiermotive auf Deiner neuen Mütze aufgedruckt sein dürfen, damit Du modisch unterwegs bist.

Dass Braun eine der Trendfarben der neuen Wintersaison ist, schlägt sich auf bei den Mützentrends nieder. Das Braunangebot bei Mützen ist in der folgenden Saison auch größer als sonst und so kannst Du Deine Garderobe mit braunen Kleidungsstücken mit Mützen in unterschiedlichen Brauntönen optimal ergänzen. Gerade bei Beanies sind Brauntöne sehr modisch. Dazu bekommst Du die Beanies auch noch in schönen Beerentönen - die ja auch sehr gut zu Brauntönen kombiniert werden können, die eben bei der Bekleidung eine große Rolle spielen werden. Dazu kannst Du bei der neuen Mütze Modell Beanie Dich vielleicht auch noch für eine ausgefallene Farbe wie Blau, speziell himmelblau oder Pink und Smaragd, die im oftmals grauen Winter tolle Farbklecks darstellen, dazu entscheiden.

Nicht toll wärmend, aber modisch: Slouch Beanies

Für die nicht ganz so kalten Tage sind Slouch Beanies eine modisch schöne Variante. Diese Beanies sind sehr grob gestrickt, haben ein groß ausfallendes Lochmuster und sind damit für die Herbst- oder nicht so kalten Wintertage ein Trendaccessoire, das eher gut aussieht als stark zu wärmen.

Alles darf im nächsten Winter oversized sein - auch die Mützen

Besonders wärmend und dabei sehr trendig sind die neuen Mützen in Oversize-Größe. Passend zu Pullis und Jacken in Oversized-Größe passen die voluminösen Mützen in XXL-Format sehr gut. Dabei wirken diese großen Mützen schön lässig und ganz nebenher haben sie auch noch einen stark wärmenden Effekt, was gerade für Mützenträger, die im Winter ständig frieren, ein praktischer Nutzen neben dem optischen Effekt ist.

Magst Du Nieten?

Wenn Du Kleidung mit Nieten magst, dann kannst Du im kommenden Winter Deiner Vorliebe so richtig frönen. Die kalte Saison bringt nämlich auch die Mützen mit einer Verzierung aus Nieten wieder mit. Der Look, der in den 90er Jahren schon einmal richtig angesagt war, kommt jetzt zurück.

Frauen, die auf elegante Mode stehen, kommen in der kommenden Saison auch auf ihre Kosten

Das Barett hält als Mützenvariante in der neuen Wintermode Einzug. Diese Mützenversion ist vielleicht nicht für kälteste Temperaturen die ideale Lösung. Eine elegante und sehr weibliche Bekleidung ergänzt das Barett aber perfekt und vor allem auch mit ausgefallenem Stil.

Das Gegenstück zum Barett bildet das Stirnband

Ein ganz anderer Stil für Frauen als Mützenvariante stellt das Stirnband dar. Im Stil der 1980er Jahre kehrt es nun zurück. Gefertigt ist es für den nächsten Winter in der Version, dass dicker Strickstoff außen am Stirnband dominiert und innen durch eine wärmende Vlies-Schicht ergänzt wird. Weich sind die Stirnbänder allein schon durch die Fütterung und warm halten sie auch sehr gut. Damit bist Du auch bei einem Schneesturm gut gerüstet. Ach ja: Besonders cool und stilecht nach 80er-Style wirkt so ein Stirnband in Neonfarben.

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Auf den Hut gekommen - Das solltest du beim ersten Hutkauf beachten.

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Ein Hut ist weitaus mehr als eine einfache Kopfbedeckung. Er ist ein zeitloses Trendaccessoire, welches man zu vielen Anlässen tragen kann. Ob für den Sommer der klassische Strohhut oder ein schicker Fedora zum Ausgehen, das Angebot ist groß. Damit du bei der enormen Auswahl an unterschiedlichen Hutarten das passende Model findest, sind hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst, auf die du beim Kauf achten solltest.

Wie ermittle ich meine Kopfgröße?

Zunächst ist es wichtig, dass du deinen Kopfumfang bestimmst, damit du weißt, an welche Hutgröße du dich beim Shoppen halten musst. Das ist ganz einfach, das Einzige, was du dazu benötigst ist ein Maßband und ein Spiegel. Du suchst dir die breiteste Stelle deines Kopfes und misst diese aus. Vorsicht, das Band darf nicht zu straff um deinen Kopf gewickelt sein, sonst sitzt der Hut dann zu eng. Das erhaltene Zentimetermaß, welches zwischen 52 und 64 cm liegt, verrät dir deine Hutgröße.

Welcher Hut passt zu meiner Gesichtsform?

Hast du deine Kopfgröße bestimmt, weißt du schon mal, welcher Hut dir passen wird. Nun musst du noch einen Schnitt finden, der dir steht. Ausschlaggebend dafür ist deine Gesichtsform. Das ovale Gesicht ist in seiner Form und seinen Rundungen perfekt ausgeglichen und ergibt ein passendes Gesamtkonzept. Damit kannst du die Hüte tragen, die dir am besten gefallen. Für ein rundes Gesicht sind Exemplare mit einer gesichtsstreckenden Wirkung optimal. Diese wird erzielt, in dem das Kopfteil etwas höher (kopffern) ist und der Hut von der Stirn aus weit nach oben geschoben werden kann. Auch kantige Formen sind von Vorteil, die können das runde Gesicht ausgleichen. Ideale Hüte für diese Gesichtsform sind Hüte wie der Trilby oder der Fedora. Wenn du ein schmales und langes Gesicht hast, sind für dich Hüte von Vorteil, die das Gesicht etwas breiter machen. Das Kopfteil sollte tief (kopfnah) sein um am besten eine Querlinie über der Stirn besitzen. Wie auch bei Kleidung gilt hier, Querstreifen ziehen optisch in die Breite. Außerdem sollte der Hut tief im Gesicht zu tragen sein. Gute Beispiele hierfür sind der Cloche, der Pork-Pie oder ein Schlapphut. Ist dein Gesicht eher quadratisch, sollte es durch den passenden Hut verlängert und abgerundet werden. Das heißt für dich ein Exemplar mit hohem (kopffernen) Kopfteil und einer runden Gesamtform. Außerdem sollte er nicht zu tief im Gesicht sitzen und am besten schräg getragen werden können. Gute Beispiele sind die Melone oder ein Cowboyhut. Bei einem herzförmigen Gesicht sind Stirn- und Schläfenpartie etwas breiter und das Kinn schmal. Hierfür eignen sich wunderbar Schirmmodelle, denn diese kaschieren die breite Stirn. Wenn du keinen Schirmhut tragen möchtest, dann achte auf jeden Fall darauf, dass der Hut schön locker sitzt und ein höheres Kopfteil hat. Die Krempe sollte schmaler als dein Kinn sein, damit dies etwas breiter wirkt. Passende Modelle sind beispielsweise Baseball-Caps oder der Fedora mit schmaler Krempe.

Neben der Gesichtsform ist auch noch die Körpergröße von Bedeutung. Kleinere und schmalere Personen sollten nicht mit einem zu großen Hut überladen werden. Große und kräftige Personen dürfen ruhig etwas mehr Volumen auf dem Kopf tragen.

Was muss ich bei der Farbwahl beachten?

Bei der Hutfarbe ist es wie mit der Farbe deiner Kleidung. Such dir das aus, was dir steht und dein Aussehen gut zur Geltung bringt. Bist du ein hellhäutiger Typ, kann dich ein schwarzer Hut blass machen. Greife in diesem Fall lieber auf warme Farbtöne, wie Dunkelrot, Braun oder Beige zurück. Das schmeichelt deinem Teint mehr. Grau oder Blau sind gute Alltagsfarben und passen zu Anzügen und Blazern. Außerdem sollte die Farbe natürlich auch mit der Kleidung harmonieren. Ist das zum bevorstehenden Anlass gewählte Outfit sehr pompös und auffallend, solltest du zu einem schlichten Hut greifen. Das Gesamtbild wirkt sonst schnell zu überladen. Trägst du eine eher unauffällige Kombination, darf es ruhig etwas mehr Farbe auf dem Kopf sein, auch Verzierungen, wie Bänder und Schleifen passen hier gut.

Welches Material soll es ein?

Die Auswahl des richtigen Materials ist weniger eine Frage der Gesichtsproportion, sondern hat mehr etwas mit dem Anlass oder der erwünschten Wirkung zu tun. Glänzende Stoffe erscheinen besonders edel und können deshalb gut zu feierlichen Anlässen getragen werden. Steife Materialien erzielen einen vornehmen Effekt und passen so zu förmlichen Gelegenheiten. Eine grobe Struktur wirkt ungezwungen und ist deswegen gut im Alltag zu tragen. Dann lassen sich Hutmaterialien noch nach der Saison unterscheiden. Je nachdem, ob es draußen warm ist und der Hut nur Schatten spenden soll, oder ob er an kalten Tagen vor Kälte schützen muss, gibt es verschiedene Grundstoffe. Für den Sommer lässt sich der typische Strohhut oder der Panamahut nennen. Beide schützen vor Sonneneinstrahlung, fühlen sich leicht auf dem Kopf an und sind atmungsaktiv. Im Winter eignen sich Hüte aus Baumwolle, Kaschmir oder Filz besonders gut.
Die meisten Geschäfte bieten übrigens auch eine gute Beratung beim Hutkauf an. Diese solltest du in Anspruch nehmen, damit du lange Freude an deiner neuen Kopfbedeckung hast.

Fazit

Ein Hut kann deinen Look perfekt abrunden, deine Persönlichkeit zum Ausdruck bringen, dich zu etwas Besonderem machen oder einfach nur bei einem Bad-Hair-Day Abhilfe schaffen. Fakt ist, er besticht nicht nur durch seine Vielseitigkeit, sondern ist auch noch ein wahrer Trendsetter. Hast du das richtige Model für dich gefunden, wirst du bewundernde Blicke auf dich ziehen. Wenn du auf die genannten Punkte in diesem Beitrag achtest, kannst du bei der Auswahl des passenden Exemplars nichts mehr falsch machen. Ist das gute Stück erst mal bei dir eingezogen, wartet es ganz sicher darauf, von dir ausgeführt zu werden. Keine Sorge, Gelegenheiten dazu wird es mehr als genug geben ...

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Vom Béret bis zum Zylinder: Herbstliche Männerhüte erobern stylische Frauenköpfe

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Während die Temperaturen fallen, steigt das Fashionfieber. Herbst und Winter sind eindeutig Hutzeit. Viele greifen in dieser Saison zur klassischen Wollmütze. Wahre Modeliebhaberinnen setzen derweil auf Hüte, Bérets und Baker Boys. Dabei lässt sich die Hutmode für Frauen auch in diesem Jahr stark von der Männermode inspirieren.

Hauptsache Filz: Die Fedora und der Trilby bleiben

Die beiden klassischen Hutstile scheinen sich fest in der Hutmode für Herbst und Winter etabliert zu haben. In dieser Saison zählen die beiden zeitlosen Modelle zu den eleganteren Hutvarianten für einen stilsicheren sowie etwas vornehmeren Auftritt. Die Fedora, mit einer mäßig breiten Krempe, ist in diesem Herbst vorzugsweise schwarz oder braun. Besonders edel und feminin wirkt der formschöne Filzhut in dunklem Burgundrot oder Indigoblau. Die passende Trendfrisur zum Hut ist ein leicht gewellter Schopf zwischen lang und mittellang. Das Haar kontrastiert am Besten die gerade Linienführung der Kopfbedeckung: nicht zu streng, nicht zu lässig, sondern betont elegant. Auch der Trilby, ein Klassiker aus der Hutmode für Herren schmückt in dieser Saison die Köpfe stylisher Damen. Vorzugsweise mit Spielereien, wie Ketten, Federn, Nieten oder Lederriemen verziert, schmeichelt er zu unterschiedlichen Outfits kombiniert. Am Besten passt er zu Lederjacke, Jeans und Pullover gestylt, wobei auch ein gepflegter Bohochic einen Fedora oder Trilby gut vertragen kann. Farblich gilt, was für den Fedora auch erlaubt ist, wobei der Trend beim Trilby mehr zu Camel, Khaki und Navyblau geht. Abschließend gilt es, nur eine Regel zu befolgen: Es muss ein Filzhut sein. Finger weg von Ledermodellen oder Jeansstoff.

Der absolute Trendhut: die Schiffermütze

Während in der Männermode die Bakerboy Cap den Ton angibt, haben sich die Designer in der Frauenhutmode ein Beispiel an der lange in Vergessenheit geratenen Schiffermütze genommen und diese neu adaptiert. In Leder, in Filz oder in Tweed: Die moderne Schiffermütze mit dem kurzen Steg und dem kleinen Mützendeckel tauchte vor ein paar Jahren wieder auf. Zunächst in Musikvideos aufgesetzt, schaffte sie dieses Jahr den Sprung auf die internationalen Laufstege. Ihr nächster Verwandter in der Hutfamilie ist die Baker Boy Cap. Sie heißt so, weil früher Bäcker und Zeitungsjungen sie trugen. Sie ist eine typische Ballonmütze. Im Gegensatz zur Schiffer- oder Schiebermütze ist die Krone über dem Steg breiter und fällt leicht über. Beide gehören zu den Musthaves dieser Saison. Entscheide dich beim Kauf einer Baker Boy am Besten für Tweed, Wolle, Cord oder Plüsch, und bevorzuge die Schiffermütze als Filzhut oder Ledermodell, wobei in dieser Saison sogar Lackleder als cool durchgeht. Der Steg deiner Schiffermütze darf schlicht oder verspielt sein. Ob Flechtband, Kette oder Nieten, alles ist erlaubt, solange die Zier nicht die gesamte Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der Hut sollte dein Gesicht umrahmen, nicht überdecken. Das Haar unter der Schiffermütze bleibt besser offen.

Typisch französisch und so schön mädchenhaft

Das Béret, sprich "Be-räh", ist zurück. Die klassische Baskenmütze war ein komplettes Jahrzehnt weg vom Fenster. Erst in dieser Saison kehrt sie auf unsere Köpfe zurück, und schöner könnte das Wiedersehen nicht sein. Die typisch französische Kopfbedeckung hat ihren militärischen Charakter vollends eingebüßt und steht nur noch für Charme und Stil. Ob zu Lederjacke kombiniert oder zu Rock und Stiefeln, der einzigartige Esprit der Béretmütze hat immer etwas Elegantes und Feminines an sich. Obwohl das Béret in der Männermode ausschließlich schwarz ist, haben Frauen farblich freie Hand. Ob du dich also für eine beige, rote oder braune Baskenmütze entscheidest, ist egal, Hauptsache du rockst das Teil so richtig. Beim Material hast du ebenfalls freie Hand. Rihanna trägt ein Barett aus Kunstleder, Gigi Hadid ebenfalls. Doch auch Varianten aus Strick oder Filz sind angesagt. Zu Sonnenbrille und schwarzem Mantel gestylt erreicht dieser Look das oberste Stylelevel. Auch Ringelshirts kommen mit ihm gut zur Geltung.

Das Phänomen Bucket Hat

Vor etwa 20 Jahren erlebte er als Modeaccessoire der Rapper und Raver einen kurzen Hype, verschwand aber bald wieder in der Versenkung bzw. in den Regalen der Fachgeschäfte für Outdoorbekleidung: Der Bucket Hat. Der Liebling aller Fischer und Jäger weltweit ziert wieder die Häupter der Coolen und Schönen. Doch seine Neuauflage verlangt ein gewisses Fingerspitzengefühl. Zwar darf der auch "Pork Pie" oder "Ententeich" genannte Hut mit der umschlagbaren Krempe aus allen möglichen Materialien bestehen, bei den Farben musst du allerdings gut aufpassen. Obwohl er auf Laufstegen und in Modeblogs teilweise in Knallfarben präsentiert wird, greifen modebewusste Hutträgerinnen in diesem Herbst besser zur gediegeneren Farbpalette. Aufnäher und Logos sind hingegen okay. Der Bucket Hat scheint allmählich die Basecap abzulösen. Die typische Sportlerkopfbedeckung hält sich aber auch in dieser Saison hartnäckig an unseren Köpfen fest und setzt ebenfalls auf Logos und Schriftzüge. Vorbei sind jedoch die Zeiten des Strass und der übermäßig femininen Verzierungen dieser Herrenmütze.

Zylindrische Extravaganz für rockige Fashionistas

Der beliebte Herrenhut mit der zylindrischen Krone und der festen Krempe war im 19. Jh. das Wahrzeichen des Bürgertums. Heute wird der Zylinder zu besonderen Anlässen getragen. Doch außer Zauberkünstlern und Dressurreitern trugen ihn zuletzt nur noch ein paar eigenbrötlerische Rockstars. Seine Rückkehr ist darum mehr als erstaunlich, passt aber gut ins Schema des modischen Revivals der 1990er Jahre und des Styles eben dieser eigenbrötlerischen Rockstars. Der Gitarrist von Guns'n'Roses trug ebenso gern Zylinder wie einst Lenny Kravitz oder Linda Perry. Die ungewöhnliche Hutform bewegt sich zurück ins Rampenlicht, allerdings in stark abgewandelter Form, als Halbzylinder. Noch moderner ist dieser als schwarzer Filzhut mit etwas breiterer Krempe, sozusagen als Alternative zum Fedora. Wer einen Hauch Extravaganz gut vertreten kann, sollte dieses Modell in diesem Herbst probeweise mal aufsetzen. Runde Brillengläser nach John Lennon Art und eine ungezügelte lange Mähne runden den Look ab.

Plüsch, Pelz und Strick bei Mützen

Der Trend zur Slouchie, Beanie, Boshi und Co. bleibt auch in diesem Winter ungebrochen. Immer häufiger sehen wir dieses Jahr aber auch Varianten aus kuscheligem Kunstpelz oder dickem Strick. Die "mädchenhafte" Mützenmode für Damen setzt sich deutlich von ihren Vorbildern aus der Männermode ab. Insgesamt gilt in dieser Saison, dass eine anständige Mütze nicht nur stylish aussehen, sondern auch wohlig warm sein sollte. Ohrenklappen, wie beim Chullo, sind deshalb auch in diesem Jahr keine Fashionsünde.

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